Die Apotheke des Bundeswehrzentralkrankenhauses
Mit dem Haus hat auch seine Apotheke in den letzten 65 Jahren kontinuierlich große Veränderungen erfahren. Unverändert jedoch ist es unser Anspruch, dass auch unsere Leistung zur Attraktivität…
Mit dem Haus hat auch seine Apotheke in den letzten 65 Jahren kontinuierlich große Veränderungen erfahren. Unverändert jedoch ist es unser Anspruch, dass auch unsere Leistung zur Attraktivität…
Die Abteilung XXV Pflegedienst untersteht direkt dem Kommandeur und Ärztlichen Direktor des Bundeswehrzentralkrankenhauses (BwZKrhs) Koblenz. Ihr selber sind alle Pflegekräfte der Pflegestationen…
Seit 1964 ist die Abteilung für Pathologie am Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz beheimatet. Schon seit der Frühphase des Hauses (damals noch „Zentrallazarett der Bundeswehr“) erfüllt die…
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhs) ist neben der Behandlung seiner Patienten auf höchstem Niveau der Weiterbildung seiner ärztlichen und nichtärztlichen Teammitglieder verpflichtet.
Das Bundeswehrzentralkrankenhaus (BwZKrhs) Koblenz verfolgt – ganz im Sinne seiner PatientInnen – eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Behandlung auf höchstem medizinischen Niveau.
1957 übernahm die gerade neu aufgestellte Bundeswehr das damals als Standortlazarett gebaute „André Curtillat Lazaret“ in Koblenz von der französischen Armee.
Zum Antrittsbesuch beim Sanitätsdienst der Bundeswehr begrüßte der Inspekteur des Sanitätsdienstes, Generaloberstabsarzt Dr. Ulrich Baumgärtner, am 1. Februar Verteidigungsministerin Christine…
Am 12. Januar 2022 hat Generalarzt Dr. Jens Diehm die Leitung des BundeswehrZentralkrankenhauses Koblenz von Frau Generalarzt Dr. Almut Nolte übernommen.
REGION. Die aktuelle Pandemieentwicklung macht erneut Einschränkungen der Besucherregelungen erforderlich.
Bereits in den frühen Stunden der Hochwasserkatastrophe entsandte das BundeswehrZentralkrankenhaus Koblenz Notärzte und Rettungsmittel zur unmittelbaren Unterstützung der Einsatzkräfte im…
Aus der Abteilung XVI – Laboratoriumsmedizin (Direktor: Oberstarzt Dr. Raffel) des BundeswehrZentralkrankenhauses Koblenz1 (Kommandeurin und Ärztliche Direktorin: Generalarzt Dr. Nolte) und der…
Darüber hinaus zeichnen sich die einzelnen Bundeswehrkrankenhäuser u. a. durch folgende Schwerpunkte aus:
Thorakale Verletzungen sind für ca. 10 - 25 % der traumarelevanten Todesfälle verantwortlich und stellen die dritthäufigste Traumafolge bei schweren Verkehrsunfällen nach Schädel-Hirn- und…
Zusammenfassung Das Management der offenen Bauchbehandlung jedweder Genese ist bis heute nicht adäquat evidenzbasiert. Bei geringen monozentrischen Fallzahlen fehlt es an Standardisierung. Auch die…
Zusammenfassung Explosionsverletzungen der Augen im Rahmen bewaffneter Konflikte sind auch bei Tragen entsprechender Splitterschutzbrillen nicht zu vermeiden. Die Qualität der Erstversorgung stellt…
Zusammenfassung Dargestellt wird der Fall eines jungen Mannes mit einem Hornhaut und Linse penetrierenden metallischen introculären Fremkörper (IOFK). Nach Implantation einer sulkus-fixierten…
Zusammenfassung Die Gefahr schwerer Augenverletzungen durch Splitter von Explosivkörpern ist im militärischen Einsatz erheblich. Die medizinische Versorgung solcher Verletzungen ist schwierig und…
Zusammenfassung Hintergrund: Das Fachgebiet Pathologie als zentrales Schnittstellenfach der modernen Medizin unterliegt derzeit einem tiefgreifenden Wandel.
Aktuell befindet sich die Bundeswehr im Rahmen des ISAF-Einsatzes in einer asymmetrischen kriegerischen Auseinandersetzung.
In den vergangenen Jahren hat das Bundeswehr-zentralkrankenhaus Koblenz einen großen Teil der Verwundeten und Erkrankten aus den Auslandseinsätzen der Bundeswehr (weiter-) versorgt und nachbetreut.
Aktuell ereignen sich circa 60% aller Herz-Kreislaufstillstände in Deutschland in Krankenhäusern. Mit einer Überlebensrate von nur 11% innerhalb der Krankenhäuser sind die Aussichten des…