MODERNISIERUNG DER HÖHEN-KLIMA-SIMULATIONSANLAGE NACH ÜBER 25 JAHREN UNUNTERBROCHENER NUTZUNG
Modernization of the altitude climate simulation chamber after more than 25 years of continuous operation
Aus dem Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe, Abteilung Flugphysiologie, Königsbrück, (Leiter: Oberstarzt Dr. B. Brix)
Bernd Brix
WMM, 57. Jahrgang (Ausgabe 10/2013: S. 261-264)
Zusammenfassung
Nach mehr als 25 Jahren ununterbrochener Nutzung durch mehr als 31 000 Lehrgangsteilnehmer musste die Höhen-Klima- Simulationsanlage (HKS) der Abteilung Flugphysiologie des Flugmedizinischen Institutes der Luftwaffe einer Kampfwerterhaltungsmaßnahme unterzogen werden.
Nach dreijähriger Planung wurde die Ausbildung in der HKS für die einjährige Bautätigkeit komplett unterbrochen. Die zwingend erforderlichen Grundlehrgänge wurden in Kooperation mit dem tschechischen Institut für Flugmedizin in Prag durchgeführt.Nach 12 Monaten wurde die Ausbildung mit großem Erfolg wieder aufgenommen.
Für die nächsten Jahrzehnte steht dem Flugmedizinischen Institut der Luftwaffe somit wieder eine der weltbesten Höhen- Klima-Simulationsanlagen für Ausbildung, Forschung und Erprobung zur Verfügung.
Schlagwörter: Höhen-Klima-Simulationsanlage, 31 000 Lehrgangsteilnehmer, Kampfwerterhaltungsmaßnahme.
Summary
After more than 25 years of continuous operation and more than 31,000 trainees, the altitude chamber of the Division Aviation Physiology of the German Air Force Institute of Aviation Medicine (GAF IAM) had to undergo a major modernisation. Operations had to be closed down for 12 months after a three-year planning period. Necessary training requirements were accomplished by an intensive and extremely successful co-operation with the Czech Institute of Aviation Medicine in Prague. After 12 months, operations recommenced with great success. For the next decades, the GAF IAM is now ready for training and research with one of the best and most modern altitude chambers worldwide.
Keywords: altitude chamber, major modernization, 31,000 trainees
Einführung
Die Abteilung Flugphysiologie (FlugPhys) des Flugmedizinischen Institutes der Luftwaffe (FlMedInstLw) in Königsbrück, circa 30 km nördlich von Dresden in der Königsbrücker Heide gelegen, ist die zentrale Ausbildungsstätte der Bundeswehr in allen Belangen der Flugphysiologie. Sie bildet das fliegende Personal der Bundeswehr, flugmedizinisches Personal – Fliegerärzte, Flugmedizinischen Assistenten (FlugMedAss) und das gesamte AirMedEvac-Personal des zentralen Sanitätsdienstes – sowie fliegendes und mitfliegendes Personal vieler befreundeter Nationen in seiner Höhen-Klima-Simulationsanlage seit mehr als 25 Jahren aus (Abb. 1). Neben hervorragendem Ausbildungspersonal, angefangen von Sanitätsoffizieren über Piloten und FlugMedAss, sind dafür folgende technische Ausbildungseinrichtungen und Anlagen erforderlich:
- Höhen-Klima-Simulationsanlage (HKS),
- Humanzentrifuge (HZF), - Desorientierungstrainer (DISO I & II),
- Nachtsehausbildungseinrichtung.
Um für bis zu 1 900 Lehrgangsteilnehmer in über 170 Lehrgängen pro Jahr einen stabilen und ununterbrochenen Lehrgangsbetrieb gewährleisten zu können, ist es zwingend erforderlich, diese Ausbildungseinrichtungen mit höchster Zuverlässigkeit und Verfügbarkeit bereitzuhalten. Neben hoher technischer Qualität ist hierzu Spitzenpersonal erforderlich, dass diese Ausbildungseinrichtungen zu jeder Zeit dem Ausbildungsbetrieb zur Verfügung stehen. Die Abteilung FlugPhys kann sich glücklich schätzen, dieses Personal zu besitzen. Nachdem in den Jahren 2004 – 2006 die Humanzentrifuge kampfwertgesteigert wurde und seitdem in intensivem Einsatz ihre Zuverlässigkeit immer wieder unter Beweis stellt, deutete sich während dieser Jahre deutlich an, dass auch die HKS einer Kampfwerterhaltung erfordern würde. Die HKS war seit 1986 ununterbrochen in Betrieb und es wurden etwa 31 000 Lehrgangsteilnehmer darin ausgebildet und unzählige Forschungs- und Erprobungsvorhaben durchgeführt. In dieser Zeit konnte die HKS nur 90 Minuten (!) lang nicht für ihren Auftrag genutzt werden. Dies ist und war nicht nur ihrer ausgezeichneten technischen Solidität, sondern vor allem dem abteilungseigenen technischen Personal zu verdanken. Ingenieure mit höchster Kompetenz und Sachverstand stellten die Anlage für den Ausbildungsbetrieb immer bei größtmöglicher Sicherheit bereit (Abb. 1).
Nach mehr als 20 Jahren intensivster Nutzung nahmen die Probleme in der Anlage zu wie zum Beispiel steigender Wartungsaufwand und Mangel an Ersatzteilen für systemkritische Bauteile. Am Ende war nur noch je eine Hauptplatine für die Computer der Systemsteuerung funktionsfähig. Diese Ersatzteile, die Rechner und die IC-Technik waren auch über den Hersteller der Kammer, die Firma AMST (Austria Metall System Technik), nicht mehr zu beschaffen. Die Klimatechnik entsprach ebenfalls nicht mehr den gesetzlichen Anforderungen und konnte nur noch als „Altbestand“ zeitlich begrenzt weiter genutzt werden. In dieser Situation war es erforderlich, sich Gedanken um eine Kampfwerterhaltung der HKS zu machen. Von Anfang an war klar, dass es sich hierbei um ein Großprojekt handeln würde. Dazu war eine enge zivil-militärische Kooperation der Abteilung FlugPhys am FlMedInstLw mit dem Waffensystemkommando der Luftwaffe, der BAAINBw, der BwDLZ Dresden, dem Infrastab Ost der Bundeswehr und der Finanzverwaltung Chemnitz sowie der Firma AMST erforderlich.
Zuvor war aber die Luftwaffe davon zu überzeugen, die Unterdruckkammer in ihrer vollumfänglichen Qualität zu erhalten und nicht durch eine einfache Standardausführung zu ersetzen. Die Qualität der Arbeit der Abteilung in den vergangenen Jahrzehnten war hierbei von essenzieller Bedeutung. Die ersten Vorgespräche wurden schon im Jahre 2007 geführt und Grundlagen gelegt.
2008 erfolgte dann die Erstellung der Phasenpapiere, die immer zeitgerecht und inhaltlich schlüssig vorgelegt werden konnten. Alle für das Projekt erforderlichen und beteiligten Dienststellen und Firmen wurden frühzeitig eingebunden, um einen reibungslosen Informationsaustausch zu gewährleisten und die Aufgabe zeitgerecht zu bewältigen. Es ging nicht einfach nur darum, eine neue Steuerungstechnik einzubauen, sondern gleichzeitig die Infrastruktur wie die gesamte Elektrik, Wasserversorgung und den Brandschutz auf den Stand zu bringen, die der Gesetzgeber heute fordert.
Die Kampfwerterhaltungsmaßnahme war für die Dauer eines Jahres angesetzt. Der Beginn war aber von der Planung und vom Mittelfluss abhängig. Beides ließ sich jedoch angesichts der damaligen Haushaltslage nicht sicher vorhersagen.
Daher hatte die Abteilung jederzeit einen Plan parat, um die flugphysiologischen Lehrgänge auch ohne die HKS durchführen zu können. Dazu konnte sie bei Notwendigkeit gemäß ZDV 49/26 – Flugphysiologische Ausbildung die Gültigkeit verschiedener Lehrgänge verlängern.
Hierbei war es von großem Vorteil, dass die reguläre Gültigkeit der flugphysiologischen Lehrgänge in Deutschland vier Jahre beträgt. In der STANAG 3114 – Physiological Training for Flight Personnel – hat die NATO sich auf eine maximale Gültigkeitsdauer von fünf Jahren geeinigt. Dies bedeutet, dass Deutschland seine Gültigkeiten problemlos um ein Jahr verlängern konnte, ohne die international eingegangenen Verpflichtungen zu brechen. Der Generalarzt der Luftwaffe kann von dieser Option Gebrauch machen. Für alle Wiederholerlehrgänge wurde dies auch genehmigt.
Anders sah es aber für die Grundlehrgänge aus, die erforderlich sind, um unseren Piloten-Nachwuchs in die fliegerische Ausbildung einsteuern zu können. Gleiches gilt auch für die Ausbildung in AirMedEvac.
Hier war es zwingend erforderlich, das medizinische Personal auszubilden, um es gut vorbereitet in unsere Auslandseinsätze schicken zu können.
Wo also konnten wir den Anteil der Unterdruckkammerausbildung unserer Lehrgänge durchführen, wenn die HKS nicht zur Verfügung stehen würde? In Europa sind Möglichkeiten nur eingeschränkt verfügbar. Holland, Belgien, die Schweiz oder auch Italien oder Spanien besitzen auch eine Unterdruckkammer. Die Integration in die Lehrgänge ließ sich aufgrund der Entfernung von unserer Abteilung jedoch sehr schwierig gestalten. Bei den Grundlehrgängen durfte aber keine Verzögerung entstehen, da die fliegerischen Ausbildungszentren wie Sheppard, TX/USA und Phönix, AZ/USA, die Heeresfliegerwaffenschule in Bückeburg oder die Lufthansa in Bremen ihren Syllabus sicher nicht aufgrund der Schließung unserer HKS ändern könnten oder würden.
Nach intensiven Überlegungen waren wir uns bewusst, dass diese Optionen wegen der organisatorischen Rahmenbedingungen nicht infrage kamen. Ein Vertreter der Fa. AMST empfahl daher, das Flugmedizinische Institut der Tschechischen Luftwaffe in Prag als Partner in Erwägung zu ziehen.
Per E-Mail wurden Kontakte mit Oberstarzt Dr. Petr Dòsel, dem Leiter des Institutes geknüpft und ein Besuchstermin in Prag vereinbart. Der Empfang war warm und herzlich und nach Besichtigung des Institutes war schnell klar, dass hier, drei Autostunden von Königsbrück entfernt eine Unterdruckkammer existierte, die qualitativ der Aufgabe gewachsen war (Abb. 2). Lediglich die Unterdruckkammerausbildung für die zukünftigen Jet-Piloten ließ sich hier aus organisatorischen Gründen nicht durchführen. Nur die Frage der Kapazität war noch zu beantworten. Bis zu 500 Lehrgangsteilnehmer waren eventuell auszubilden. Hierzu war eine genaue Planung erforderlich. Schnell war aber auch klar, dass die beiden Institute diese Kooperation eingehen wollten. Adapter zwischen amerikanischen und russischen Anschlüssen von Sauerstoffmasken (Helme und Masken wurden in Königsbrück angepasst und dann mitgeführt) wurden hergestellt, die medizinische Versorgung festgelegt und unsere Ausbilder in die tschechischen Gegebenheiten eingewiesen.
Auf ministerieller Ebene wurden die entsprechenden Vereinbarungen getroffen und wir waren damit jederzeit bereit, loszulegen.
An dieser Stelle möchte ich mich ausdrücklich bei Oberstarzt Dr. Dòsel und seinem Team für die exzellente, professionelle und hervorragende Zusammenarbeit zu bedanken. Wir wurden jederzeit herzlich aufgenommen und die Ausbildung wurde auf höchstem Niveau durchgeführt. Die zuvorkommende Behandlung ging so weit, dass wir in unseren Fahrzeugen Chipkarten für das Seitentor des tschechischen Institutes für den unkomplizierten Einlass hatten, die „Requests for Visit“, die normalerweise für Auslandsbesuche erforderlich sind, durch E-Mail-Listen am Vortag ersetzt werden konnten und auch die Autobahnmaut für unsere Bundeswehrfahrzeuge hinfällig war.
Ab 2010 bestand die Möglichkeit, dass die Maßnahme im nächs ten Jahr tatsächlich beginnen könnte. So wurden die Verbände und die Fliegerärzte jeweils auf den Arbeitstagungen der Fliegerärzte des Generalarztes der Luftwaffe informiert, sich auf diese Situation vorzubereiten. Aber es dauerte noch bis 2012, bis die Kampfwerterhaltungsmaßnahme begann.
Im Januar 2012 wurde dann begonnen, die Anlage abzubauen, die Infrastruktur anzupassen, die Stromversorgung und die Elektrik zu erneuern und die Klimatechnik und den Brandschutz anzupassen. Alle Maßnahmen griffen reibungslos ineinander und so konnte die Kampfwerterhaltung zeitgerecht durchgeführt werden.
Nur dem Engagement aller Beteiligten ist diese Leistung zu verdanken. Im Falle einer Verzögerung hätten die für die fliegerischen Lizenzen erforderlichen flugphysiologischen Lehrgänge nicht zeitgerecht wieder aufgenommen werden können und Piloten somit nicht fliegen dürfen.
Die Lehrgänge, die nicht auf die Nutzung der HKS angewiesen waren, wurden planungsgerecht durchgeführt. Lehrgänge, die der Unterdruckkammerausbildung am tschechischen Institut bedurften, liefen ebenfalls absolut problemlos. In zwei Gruppen wurden die Lehrgangsteilnehmer nach Prag gebracht und dort ausgebildet. Die erste Gruppe fuhr um 06:15 Uhr nach Prag, gefolgt von einem zweiten Fahrzeug gegen 08:00 Uhr. Der Aerospace Physiology Officer (APO), der die Ausbildung durchführte, fuhr im ersten Fahrzeug nach Prag und mit dem zweiten wieder zurück – jeweils ein sehr langer Tag! Eine Umleitung auf der Autobahn und Staus in der tschechischen Hauptstadt trugen ihren Teil dazu bei. Bald stellte sich Routine ein und die Ausbildung wurde im Jahr 2012 zuverlässig wie in der Normalsituation absolviert.
Neben dem gesamten normalen Lehrgangsbetrieb, den Kampfwerterhaltungsmaßnahmen und den Besonderheiten der Lehrgangsdurchführung in Prag hatte die Abteilung noch eine weitere Aufgabe zu bewältigen. So wurde eine Initiative auf den Weg gebracht, einen weiteren Desorientierungstrainer (DISO) zu beschaffen, der in die Ausbildung für Hubschrauber und Flächenflieger integriert werden sollte.
Auch diese Initiative war erfolgreich und so wurden im Simulationszentrum gleichzeitig auch Bau- und Einrüstungsmaßnahmen für den DISO II durchgeführt (Abb. 3). Hier waren besonders unsere APO gefordert, die neben der Nutzerforderung auch die Inbetriebnahme und Kontrolle der Leistungsfähigkeit des DISO II durchzuführen hatten.
Nach Abschluss der Baumaßnahmen konnte dann die Einrüstung der neuen Systeme der HKS unter ständiger Qualitätskontrolle und Überwachung der Vertragskonformität durch die verantwortlichen Ingenieure um Herrn Miosga und Dr. Landgraf erfolgen.
Leichte Verzögerungen gegenüber dem Zeitplan wurden problemlos aufgeholt, sodass der Termin der Übergabe der Kampfwert erhaltenen Höhen-Klima-Simulationsanlage durch das BAIINBW, das für die Durchführung der Gesamtmaßnahme verantwortlich zeichnete, festgesetzt werden konnte. Vorher war jedoch noch die vertragsgemäße Funktion der neuen Anlage auf Herz und Nieren zu prüfen. Nachdem dies erfolgreich abgeschlossen war, konnte der Übergabetermin bestätigt werden. Am 19.11. 2012 wurde die Kampfwert erhaltene HKS (Abb. 4) in Anwesenheit des Ministerpräsidenten von Sachsen, Stanislaw Tillich, des Generalarztes der Luftwaffe/GenLwRüst, Brigadegeneral Muntz, und des Generalarztes der Luftwaffe (GenArztLw), Generalarzt Dr. Binnewies, im Rahmen einer Feierstunde wieder an die Abteilung Flugphysiologie übergeben werden.
Die offizielle Inbetriebnahme erfolgte mit einer rapiden Dekompression, ausgelöst durch den Ministerpräsidenten persönlich. Der anschließende feierliche Empfang ehrte all diejenigen, die für das Gelingen der Maßnahme Verantwortung trugen. In den folgenden Wochen bis Weihnachten wurde unser Personal geschult. Notfallübungen wurden absolviert und die Wiederaufnahme des regulären Lehrgangsbetriebes vorbereitet.
Die offizielle erste Nutzung der „neuen Kammer“ erfolgte schon Anfang Dezember mit der Erprobung neuer Beatmungsgeräte für die Nutzung im AirMedEvac in Zusammenarbeit mit dem Generalarzt der Luftwaffe (GenArztLw) und dem Sanitätsamt der Bundeswehr. Die Ergebnisse dieser Erprobung werden maßgeblich in den Auswahlprozess einfließen.
Im Januar 2013 wurde der normale Lehrgangsbetrieb wieder aufgenommen. Personal und Material wurden sofort intensiv angefordert, galt es doch, die im letzten Jahr nicht durchgeführten Wiederholerausbildungen nachzuholen und all jene, die eine Verlängerung durch den GenArztLw besaßen, mit einem neuen Wiederholerlehrgang zu lizenzieren.
Zeit für ein langsames Eingewöhnen mit der neuen HKS war nicht vorhanden. Sofort wurde der Lehrgangsbetrieb mit erhöhtem Lehrgangsaufkommen durchgeführt. Nicht nur das neue Material, sondern auch das Personal waren auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Beide haben diese mit Bravour bestanden. Besonders gefordert waren und sind die APO und die Flug-MedAss. Sie garantieren die sichere und qualitativ hochwertige Ausbildung in der HKS. Sie tragen einen Großteil der Last der hohen Lehrgangszahl, die 2013 und 2014 erforderlich ist, um alle Piloten, Besatzungen und medizinisches Personal zeitgerecht ausbilden zu können.
Die Höhen-Klima-Simulationsanlage der Abteilung FlugPhys des FlMedInstLw ist nach Kampfwerterhaltung im Volumen von 11 Millionen Euro eine der besten und modernsten Anlagen in der Welt. Sie garantiert eine hervorragende flugphysiologische Ausbildung für unsere Luftwaffe und alle anderen Bedarfsträger und bietet mit ihrem hoch qualifizierten Personal die bes ten Voraussetzungen für optimale Forschungs- und Erprobungsbedingungen im wehrmedizinischen Bereich.
„Mission accomplished!!
Bildquelle: Archiv der Abteilung Flugphysiologie, Königsbrück
Datum: 05.11.2013
Quelle: Wehrmedizinische Monatsschrift 2013/10