PSYCHOSOZIALE FORSCHUNGS- UND VERSORGUNGSSTRUKTUREN DER BUNDESWEHR

Mit Beschluss des Bundesverteidigungsministers vom Mai 2010 wurde am Bundeswehrkrankenhaus Berlin das „Zentrum für Psychiatrie und Psychotrauma-
tologie“ (Psychotraumazentrum) etabliert, das aus der vorherigen Abteilung VIB für Psychiatrie und Psychotherapie sowie dem Fachbereich 8 „Psychische Gesundheit“ des Instituts für den medizinischen Arbeits- und Umweltschutz der Bundeswehr entstand.

Dieses Zentrum ist die einzige Einrichtung der Bundeswehr, die die integrative Aufgabe hat, psychiatrisch-psychotherapeutische Behandlung von Bundeswehrsoldaten und zivilen Patienten mit einer psychosozialen Ressortforschung zu verknüpfen. Thematisch stehen Prävention, Therapie und Begutachtung psychischer Erkrankungen von Bundeswehrsoldaten im Verbund mit weiteren militärischen und zivilen Forschungsträgern im Mittelpunkt.

Damit folgt die Bundeswehr einem Trend, der auch in anderen Streitkräften der NATO in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen hat und die Verbesserung der psychosozialen Situation von Soldaten, insbesondere auch nach militärischen Einsätzen, zum Ziel hat.

Psychosoziale Versorgungsstrukturen in der Bundeswehr

Im Vergleich zum Jahr 1999/2000, bis zu dem die Bundeswehr im Wesentlichen nur an „Peacekeeping-Missions“ beteiligt war, erhöhte sich der Anteil der Anpassungs- und Belastungsstörungen (ICD-10: F43) an den ambulanten und stationären medizinischen Versorgungsleistungen des Sanitätsdienstes bis zum Jahr 2006 signifikant (Zimmermann et al. 2009).

Auch der Gesamtanteil der aufgrund einer psychiatrischen Erkrankung in medizinischer Behandlung befindlichen Soldaten stieg relativ zur Truppenstärke signifikant an (Zimmermann et al. 2009). Im Jahr 2010 haben sich mehr als 700 Bundeswehrsoldaten mit einer Posttraumatischen Belastungsstörung in wehrpsychiatrische Behandlung begeben, im Jahr 2009 waren es 466, in 2008 noch 255 (Quelle: Psychotraumazentrum 2011).

Aufgrund der großen medizinischen und sozio- ökonomischen Bedeutung psychiatrischer Erkrankungen hat die Bundeswehr in den letzten Jahren erhebliche Anstrengungen unternommen, um präventive und therapeutische Angebote weiterzuentwickeln. Dazu gehören unter anderem die Etablierung truppenpsychologischer Kompetenz auf Brigadeund dDivisionsebene sowie psychosozialer Netzwerke an allen größeren Standorten, aber auch die Einrichtung von Familienbetreuungszentren, Einsatznachbereitungsseminaren und Präventivkuren (Zimmermann et al. 2010).

Der beschriebene Wandel machte es darüber hinaus notwendig, an den bettenführenden Abteilungen VIb der Bundeswehrkrankenhäuser psychotherapeutische Behandlungszentren zu etablieren. So kann den Bedürfnissen der Soldaten im Hinblick auf eine fachgerechte und auch auf ihr spezielles militärisches Arbeitsumfeld bezogene Therapie optimal Rechnung getragen werden.

Eine integrativ angelegte stationäre Einzelpsychotherapie wird dabei ergänzt durch komplementäre Verfahren wie Gruppentherapien verschiedener Indikationsbereiche (Trauma- und Depressionsgruppen, Gruppentrainings sozialer Kompetenzen, Suchtgruppen, psychodynamische Gruppen), Ergotherapie, Bewegungstherapien, Entspannungstherapien, Soziotherapie, Musiktherapie, Akupunktur- und Aromatherapie.

Forschung am Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie in Berlin

Die psychosozialen Forschungsaktivitäten des Zentrums nahmen bereits im Mai 2009 ihren Anfang, als dem Institut für den medizinischen Arbeits- und Umweltschutz der Bundeswehr der Fachbereich 8 „Psychische Gesundheit“ angegliedert wurde (Abb. 1).

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Abb. 1: Forschungssektion des Psychotraumazentrums am BwKrhs Berlin (im Vordergrund: Gedenkstein der Pepinière)

Wegen des geringen Bedarfs hatte in der Bundeswehr bis zu diesem Zeitpunkt insbesondere im Bereich der klinischen Versorgung psychisch erkrankter Soldaten die Forschung nur eine untergeordnete Bedeutung. Dementsprechend war und ist es Aufgabe in der Gründungs- und Etablierungsphase, Vernetzungen und Forschungsverbünde innerhalb der Bundeswehr (Sanitätsamt, psychologischer Dienst, Sozialwissenschaftliches Institut (SOWI), Helmut-Schmidt-Universität Hamburg, Sozialdienst, Militärseelsorge), aber auch mit zivilen Forschungseinrichtungen zu etablieren. Kooperationen bestehen derzeit unter anderem mit der Charité Berlin, der Technischen Universität Dresden, der Medizinischen Hochschule Hannover, dem Max- Planck-Institut für Psychiatrie sowie der Ludwigs- Maximilians-Universität München, der Universität Greifswald sowie dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit in Mannheim. Dazu kommt die notwendige inhaltliche und organisatorische Ausgestaltung des Zentrumsauftrages, denn die Umsetzbarkeit der erarbeiteten wissenschaftlichen Ergebnisse für die Verbesserung der psychosozialen Situation psychisch erkrankter, insbesondere auch einsatzbedingt erkrankter, Soldaten ist das primäre Ziel der Zentrumsaktivitäten.

Daraus resultiert die Notwendigkeit, neben der Durchführung wissenschaftlicher Projekte auch eine öffentlichkeitswirksame Information, Kommunikation und Diskussion über die Problematiken und Anliegen traumatisierter Soldaten in geeigneter Form anzubieten. Erste diesbezügliche Aktivitäten bestehen zum Beispiel in der Erstellung einer Monographie mit Themen aus dem militärischen psychosozialen Kontext als Handlungs- und Orientierungshilfe für Mitarbeiter im psychosozialen Netzwerk. Dazu kommen Vortrags- und Seminarveranstaltungen, Medienarbeit etc..

Erwähnenswerte „Serviceleistungen“ sind zudem der Betrieb der „Telefonhotline“ der Bundeswehr für einsatzbelastete Soldaten, Reservisten und Angehörige sowie die fachliche Betreuung entsprechender Internetangebote (www.PTBS-Hilfe.de und www.angriff-aufdie- seele.de.). Auch die Statistik einsatzbezogener psychischer Störungen der Bundeswehr wird am Zentrum erarbeitet.

Die Forschung im engeren Sinne steht aufgrund der bislang in der Bundeswehr in diesem Bereich nur begrenzten Forschungsaktivität vor der Aufgabe, mögliche wissenschaftliche Thematiken zu priorisieren und in zentralen Bereichen Diskussionsgrundlagen, u.a. auch für militärische Entscheidungsprozesse, zu schaffen.

Dem Leiter der Forschungssektion stehen zwei Arbeitsgruppen zur Verfügung. Deren Aufgabenschwerpunkte liegen zum einen in der Bearbeitung von Fragestellungen der Grundlagen- und Begutachtungsforschung sowie zum anderen in der klinisch-experimentellen Forschung und Umsetzung der Ergebnisse in sowohl einsatz- als auch nichteinsatzbezogene Leitlinien und Empfehlungen. Beide Gruppen bestehen aus jeweils einem Facharzt/-ärztin für Psychiatrie und Psychotherapie, einem Psychologen/in und einem medizinischen Dokumentationsassistenten/- in bzw. einem Fachkrankenpfleger/in für Psychiatrie. Unterstützt werden diese durch einen Sozialarbeiter/-in, einen weiteren Medizinischen Dokumentationsassistenten/-in sowie einer Bürokraft.

Die enge Verzahnung mit der Klinik unter einer einheitlichen Abteilungsleitung ermöglicht es auch, die klinischen Mitarbeiter in die Forschungsprojekte zu integrieren.

Einen wichtigen Forschungsschwerpunkt stellt die im Rahmen einer Entschließung des Deutschen Bundestages von 2008 geforderte epidemiologische Studie zu Prävalenzen psychischer Erkrankungen und Belastungen bei Bundeswehrsoldaten in und nach Auslandseinsätzen dar. Diese wurde als Verbundforschungsvorhaben an die Technische Universität Dresden vergeben. Das Psychotraumazentrum begleitet die Studie methodisch und in der Durchführung, indem es z.B. das Bindeglied zwischen den militärischen Einheiten und dem zivilen Forscherteam darstellt. Erste Ergebnisse sind ab März 2011 zu erwarten, die Durchführung des zweiten longitudinalen Studienabschnitts für 2011 ist derzeit in der Vorbereitung.

Im Bereich der Versorgungsepidemiologie wurden die truppenärztlichen und stationären Behandlungsprävalenzen psychischer Störungen der Jahre 2000 und 2006 miteinander verglichen. Dabei wurde ein signifikant steigender Stellenwert dieser Erkrankungsgruppe in der militärmedizinischen Versorgung, insbesondere auch bei weiblichen Soldaten, deutlich (Zimmermann et al. 2009). Eng mit der Versorgungsepidemiologie verknüpft ist die Erforschung von Risikofaktoren psychischer Erkrankungen. Hier hat der Forschungsbereich Risikoprofile für suizidales Verhalten und für den Schweregrad von Suchterkrankungen bei Bundeswehrsoldaten sowie für Anpassungsproblematiken im Wehrdienst bei adultem Aufmerksamkeitsdefizit- Hyperaktivitätssyndrom erarbeitet.

Im Hinblick auf suizidales Verhalten rückten dabei beispielsweise besonders junge Soldaten in der Grundausbildung sowie mit biographischen Belastungen in den Blickpunkt. Daraus können sich Anregungen für eine Sensibilisierung von Vorgesetzten und psychosozialen Helfern ergeben (Zimmermann et al. 2011). In den Bereichen der Therapie- bzw. Begutachtungsforschung ist eine intensive Zusammenarbeit mit den psychiatrischen Abteilungen der Bundeswehrkrankenhäuser besonders wichtig. Exemplarisch für die wissenschaftlich- klinische Verzahnung ist die Entwicklung einer manualisierten kognitiv-behavioral orientierten stationären Gruppentherapie für traumatisierte Soldaten, die im klinischen Bereich angewandt und durch die Forschungssektion evaluiert wird.

In einer kürzlich abgeschlossenen Studie wurde zusätzlich die Eignung zweier psychologischer Validierungstestungen, des „Morel Emotional Numbing Test (MENT)“ und des „Structured Inventory for Malingered Symptoms (SIMS)“ für die Begutachtung psychischer Erkrankungen von Bundeswehrsoldaten überprüft. Diese Verfahren scheinen geeignet, um etwaige simulative Tendenzen der Probanden zu erkennen (Publikation in Vorbereitung).

Außerdem wurde in einer naturalistischen Pilotstudie an einer Gruppe traumatisierter Bundeswehrsoldaten die Auswirkung einer durch ein ziviles Zentrum durchgeführten Akupunkturbehandlung auf vorhandene Schlafstörungen untersucht. Dabei ergaben sich Hinweise auf eine therapeutische Wirksamkeit (Eisenlohr et al. 2010).

Ergänzt werden diese Forschungszweige durch laufende Projekte aus den Bereichen der Primär- und Sekundärprävention einsatzbedingter psychischer Erkrankungen (in Zusammenarbeit mit dem Psychologischen Dienst sowie SportMedInst / SportSchuleBw), der Sozialmedizin (Auswertung der Einsatzstatistik, Präventivkuren und Repatriierungen) sowie der Angehörigenbetreuung traumatisierter Soldaten.

Obwohl Grundlagenforschung nicht den zentralen Schwerpunkt der Ressortforschung des Zentrums darstellt, können Projekte auf diesem Gebiet dennoch eine wichtige Ergänzung des Themenspektrums darstellen, da sie die Entwicklung neuer Hypothesen erlauben und wertvolle wissenschaftliche Anregungen geben.

So beschäftigt sich eine Arbeitsgruppe mit Fragen ethisch-normativer Veränderungen nach psychischen Traumatisierungen. Ein weiteres Projekt widmet sich physiologischen Veränderungen bei stressbelasteten und psychisch traumatisierten Soldaten auf stressphysiologischer, kognitiver und kernspintomografischer Ebene.

Das Jahrbuch 2009 / 2010 des Psychotraumazentrums enthält weiterführende Informationen und kann unter der LoNo-/Email-Adresse BwKrhsBerlinPsychotraumazentrum@ bundeswehr.org angefordert werden (Abb. 2).

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Abb. 2: Jahrbuch 2009 / 2010 des Psychotraumazentrums

 

Psychosoziale Forschung und Versorgung im internationalen Vergleich

Die erhebliche psycho-soziale und sozio-ökonomische Dimension psychischer Erkrankungen ließ sich nicht nur in der Bundeswehr, sondern auch in Studien mit militärischen Patientenkollektiven anderer Nationen feststellen. So schieden beispielsweise in einer Ein- Jahres-Kohorte amerikanischer Soldaten nach einer erstmaligen stationären psychiatrischen Klinikaufnahme 47 % der Betroffenen binnen sechs Monaten aus dem Dienstverhältnis aus (Hoge et al. 2002).

Derartige Erfahrungen haben vergleichbar mit der derzeitigen Entwicklung in der Bundeswehr, z.T. aber schon früher beginnend, auch in anderen Streitkräften dazu geführt, psychosoziale Versorgungssysteme mit den Komponenten Prävention, Therapie und Forschung aufzubauen.

Exemplarisch wäre das „Resilience Training“- Konzept der amerikanischen Steitkräfte zu nennen, das u.a eine multimedial aufbereitete, internetbasierte Informations- und Trainingsplattform darstellt, die für Soldaten, aber auch für Angehörige nutzbar ist. Eine Wirksamkeit in Hinblick auf einsatzbezogene psychische Belastungen konnte nachgewiesen werden (Adler 2009).

Im Zusammenhang mit computer-unterstützter Therapie ist auch das „Virtual Iraq“-Programm zu erwähnen, das in der englischsprachigen militärbezogenen Traumatherapie eine computeranimierte und dadurch individuell zu gestaltende und sehr realitätsnahe Traumakonfrontation erlaubt.

Auch der Psychologische Dienst der Bundeswehr hat im Rahmen von Forschungsaktivitäten erste positive Erfahrungen mit dem multimedialen blended learning Projekt „CHARLY“ bei Sanitätskräften und Kampfmittelbeseitigern gesammelt (Kowalski und Varn 2010).

Der Stellenwert der militärbezogenen psychosozialen Forschung ist in den vergangenen Jahren innnerhalb der NATO deutlich gewachsen. So verfügt die amerikanische Armee mit dem „Walter Reed Army Institute of Research – Division of Psychiatry and Neuroscience“ über eine Forschungsinstitution von außerordentlicher nationaler und internationaler Reputation. In den britischen Streitkräften ist kürzlich ein universitärer Lehrstuhl für Militärpsychiatrie geschaffen worden.

Zusammenfassung und Bewertung

In Anbetracht der immensen Forschungsanstrengungen vergleichbarer westlicher Streitkräfte kann das neu geschaffene Zentrum für Psychiatrie und Psychotraumatologie der Bundeswehr in Berlin aufgrund seiner erst kurzen Historie und seiner personellen Ressourcen derzeit nur eingeschränkt qualitativ oder quantitativ vergleichbare Projekte vorlegen. Die hier dargestellten ersten Ergebnisse können jedoch als ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung und als ein ermutigender Anfang bewertet werden, bei dem sich insbesondere die klinisch-wissenschaftliche, aber auch die zivil-militärische und die innerhalb der Bundeswehr interdisziplinäre Vernetzung zu bewähren scheinen. Es ist dabei zu betonen, dass für eine moderne Armee, die in friedensschaffenden Einsätzen steht, eine eigene wissenschaftlich fundierte militärpsychiatrische und –psychologische Expertise unentbehrlich ist, da interkulturelle Unterschiede auch in der heutigen globalisierten Realität noch immer eine erhebliche Rolle spielen und daher die Ergebnisse und Vorgehensweisen einer Nation nicht ungeprüft auf andere Nationen übertragbar sind.

Zivile Institutionen innerhalb eines kulturellen Raumes sind zwar wesentliche Partner bei der Entwicklung und Durchführung psychiatrischer und psychologischer präventiver und therapeutischer Konzepte in einer Armee. Sie können jedoch den spezifischen militärischen und oft aus eigenem Erleben der Mitarbeiter gewonnenen Erfahrungsschatz nur ergänzen und nicht ersetzen, was erst jüngst durch den Wissenschaftsrat in seiner Stellungnahme zur Notwendigkeit von Ressortforschungskompetenz bestätigt wurde.

Datum: 09.06.2011

Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2011/1

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