Diagnostik, Therapie und klinischer Verlauf der SARS-CoV-2-Infektion – Kasuistik
Frank Müller¹, Dominic Rauschning¹, Daniel Mathies¹, Maja Christin Maibaum¹, Thurid Eckhardt¹, Christin Binnemann¹, Wladimir Skliarenko¹, Ulrike Wagner¹, Daniel A. Veit², Kai Nestler², Stephan Waldeck², Dennis Ritter³, Katrin Thinnes³, Michael Braun³, Willi Schmidbauer³, Bernhard Raffel⁴, Sebastian Albrecht⁵, Ralf Matthias Hagen⁵, Manuel Döhla⁵, Jens Müller⁶, Christoph Bickel¹
¹ Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Klinik I – Innere Medizin
² Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung VIII – Radiologie und Neuroradiologie
³ Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Klinik X – Anästhesie, Intensiv- und Notfallmedizin
⁴ Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung XVII – Labormedizin
⁵ Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung XXI – Mikrobiologie und Krankenhaushygiene
⁶ Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz, Abteilung XXIV – Apotheke
Zusammenfassung
Die COVID-19-Erkrankung, hervorgerufen durch das Virus SARS-CoV-2, hat sich innerhalb kurzer Zeit zur Pandemie entwickelt. Ausgehend von der Region Wuhan/Hubei in China hat sie sich binnen weniger Wochen weltweit ausgebreitet. Auch in Deutschland hat die Zahl der Infizierten und Erkrankten rasch zugenommen und das deutsche Gesundheitssystem vor enorme Herausforderungen gestellt. Die Bundeswehr unterstützt in vielfältiger Weise das zivile Gesundheitssystem. Im Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz wurden seit Februar 2020 bereits zahlreiche Patienten mit einer COVID-19-Erkrankung behandelt. Anhand von zwei Kasuistiken werden exemplarisch Diagnostik, Therapie und klinischer Verlauf der SARS-CoV-2-Infektion dargestellt, die auf einer Normalstation behandelt werden konnten. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die medikamentösen Therapieoptionen gelegt.Schlüsselwörter: SARS-CoV-2-Infektion, COVID-19, Diagnostik, Therapie, klinischer Verlauf.
Den ausführlichen Bericht finden Sie hier.
Datum: 13.05.2020