Zusammenarbeit von Fliegerarzt und Fliegerpsychologe

am Beispiel der ­psychologischen Nachbereitung eines Flugunfalls

Einleitung

Nicht nur die kürzlich geschehenen tragischen Flugzeugunglücke haben das Thema der psychischen Gesundheit und Betreuung von Piloten in den Mittelpunkt der öffentlichen Diskussion gerückt. Auch frühere Untersuchungen und Forschungsergebnisse innerhalb der Bundeswehr belegen die Relevanz und Notwendigkeit, sich mit dem Vorkommen von psychischen Belastungen im Allgemeinen und speziell nach kritischen Ereignissen bei Soldaten auseinander zu setzen [1].

Dies ist möglicherweise auch ein Grund dafür, dass die Personalstärke des Psychologischen Dienstes der Bundeswehr über die vergangenen Jahre entgegen dem grundsätzlichen Trend der Verkleinerung der Bundeswehr aufgewachsen ist. Insgesamt lässt sich ein verstärktes Einbeziehen von psychologischer Fachexpertise im besonderen Auslandseinsatz wie im regulären Dienstbetrieb im Heimatland beobachten, sei es von Seiten der Führung (Inanspruchnahme von Führungsberatung, Coaching) wie auch des einzelnen Soldaten (Inanspruchnahme von Einzelfallberatung, Erwartung an psychologischer Krisenintervention). Dabei wird ein Schwerpunkt der zukünftigen Entwicklung darin liegen, die psychische Fitness von Soldaten grundlegend zu erfassen, zu festigen und weiter zu steigern [2]. 

Photo
Zerstörter Tornado an der Flugunfallstelle.

Die Fliegerpsychologen des Zentrums für Luft- und Raumfahrtmedizin der Luftwaffe werden speziell für die Unterstützung des fliegenden Personals der Bundeswehr ausgebildet und eingesetzt. Dazu ist jedem fliegenden Verband über die Teilstreitkräfte hinweg ein Fliegerpsychologe assigniert, der in seiner Zweitfunktion langfristig die Luftfahrzeugführer und Luftfahrzeugbesatzungsmitglieder, sowie das Personal des militärischen Flugverkehrskontrolldienstes betreut [3]. Zielgröße ist dabei die regelmäßige Präsenz des Psychologen in seinem Verband für die Dauer von einer Woche pro Quartal.

Die Themen der Zusammenarbeit können je nach Anforderung durch den Verband und Ausbildung des Fliegerpsychologen vielfältig sein:

  • Einzelfallberatung für Soldaten aller Dienstgradgruppen (dienstliche und private Themen),
  • Führungsberatung (Umgang mit schwierigen Führungssituationen, Erfassen der psychologischen Lage),
  • Beratung des Fliegerarztes,
  • mentales Training (Achtsamkeitstraining, Entspannungstraining),
  • Vorbereitung/Begleitung/Nachbereitung eines Kommandos oder Einsatzes,
  • Durchführung psychologischer Krisenintervention nach einem kritischen Ereignis.

Dabei ist nach aktueller Vorschriftenlage der Fliegerpsychologe dem Kommandoführer vor Ort unterstellt und auf enge Zusammenarbeit mit dem Fliegerarzt angewiesen [4]. In der Praxis zeigt sich die Wichtigkeit dieser Zusammenarbeit sehr deutlich: Nur mit der Unterstützung des Fliegerarztes kann der Fliegerpsychologe im Verband effektiv wirken. Eingebunden in ein ganzheitliches Konzept der Betreuung, Fürsorge und Förderung von Gesundheitsreserven stellt der Fliegerpsychologe, neben dem Kernelement Fliegerarzt, eine wichtige Facette innerhalb der Primär- sowie Sekundärprävention dar [5].

Der Beitrag soll diese Zusammenarbeit von Fliegerarzt und Fliegerpsychologe genauer beleuchten und am Beispiel der psychologischen Nachbereitung eines Flugunfalles Herausforderungen und Ergebnisse darstellen.

Elemente der Zusammenarbeit

Vorbereitung
Am Anfang stand die Entscheidung, in diese Zusammenarbeit auch persönlich zu investieren. Diese zu starten, bedarf zu Beginn viel Zeit, Initiative und Energie. Gegenüber den zahlreichen Aufgaben und Aufträgen des allgemeinen Dienstbetriebes und den Druck des Tagesgeschäfts müssen Freiräume hierfür geschaffen werden. Der vertrauensvollen Aufnahme in das „Team Flugmedizin“ des Verbandes folgte für den Fliegerpsychologen nach mehrmaligen Besuchen vor Ort das Kennenlernen des Taktischen Luftwaffengeschwaders 33 (TaktLwG 33) in Cochem und Büchel. Dabei war es zum einem wichtig, persönlichen Kontakt zu den Personen in Schlüsselpositionen des Verbandes aufzubauen (Kommodore, Kommandeure, Staffelkapitäne, Staffelfeldwebel und so weiter) und zum anderen, dem Verband die Möglichkeit zu geben, den Fliegerpsychologen selbst kennenzulernen und damit mögliche Barrieren und Vorbehalte der Soldaten ausräumen oder verringern zu können. Außerdem wurden verschiedene Themen und Verfahren, wie zum Beispiel die Anforderung von psychologischer Krisenintervention nach einem Flugunfall, besprochen und vorgebahnt.

Grundsätzliches über psychologische Krisen­intervention bei der Bundeswehr
Grundsätzlich gibt es zwei wichtige Ziele, die in diesen Fällen deckungsgleich sind: Zum einen die Fürsorge für den Soldaten, ihm Unterstützung und Hilfe bei der Verarbeitung eines potenziell traumatisierenden Ereignisses zu geben und zum anderen seine Dienst- und Einsatzfähigkeit wiederherzustellen und ihn weiter in seiner oftmals hochspezialisierten Funktion einsetzen zu können.

Dabei lassen sich fünf wirksame Faktoren darstellen [6]: 

  1. Förderung von Sicherheit (körperliche und emotionale Sicherheit, Schutz vor Überforderung und übertriebene interne und externen Anspruchshaltung),
  2. Verbundenheit (emotionale Nähe wichtiger Bezugspersonen aus dem familiärer und dienstlichen/kameradschaftlichen Umfeld),
  3. Ruhe (Möglichkeiten zur Regeneration, Befriedigung der Grundbedürfnisse nach Schlaf, Essen und Trinken),
  4. Selbst- und kollektive Wirksamkeit (Information über das Ereignis, Aktivierung der Selbstheilungsprozesse, Wiedererlangung von Initiative und Kontrolle über das eigenen Umfeld und Leben, gegenseitige Unterstützung),
  5. Hoffnung (Zuversicht die Situation insgesamt erfolgreich bewältigen zu können).

Um diese Ziele zu erreichen, ist eine Kombination von verschiedenen Interventionsmethoden nötig und eine Einzelsitzungs-Intervention (single-session-debriefing) oft nicht genügend [7]. Weitere Voraussetzungen sind die Freiwilligkeit des Betroffenen, sich mit dem Ereignis und seinen Empfindungen und Gefühlen auseinanderzusetzen, sowie die Professionalität und der Grad der Ausbildung der Durchführenden. Die konkrete Durchführung muss sich dann am jeweiligen Kontext der Organisation und Kultur orientieren und sich entsprechend anpassen [8]. Für die Bundeswehr generell wie auch speziell für das fliegende Personal gilt es, vorhandene Strukturen zu stärken (Fürsorgepflicht des Vorgesetzten, der „Spieß als Mutter der Kompanie“), bekannte soldatische Pflichten einzufordern (Selbst- und Kameradenhilfe, gelebte Kameradschaft), dabei das Selbstbild des Soldaten als professionelle Einsatzkraft ernst zu nehmen, dieses zu stabilisieren und zu erweitern („Psychohygiene des Profis als Selbstverständlichkeit“).

Zeitraum für die Krisenintervention
Grundsätzlich kann die psychologische Krisenintervention in einem Zeitraum von bis zu vier Wochen nach einem kritischen Ereignis durchgeführt werden. Es hat jedoch unbestreitbare Vorteile, schnell vor Ort und nah an den Betroffenen zu sein. Zum einen können so starke Reaktionen einzelner oder gar von Gruppen frühzeitig stabilisiert und mögliche persönliche Veränderungen der Soldaten besser verstanden und eingeordnet werden, wodurch Schwierigkeiten insgesamt minimiert werden. Zum anderen herrscht nach einem Flugunfall im gesamten Verband und seinen verschiedenen Teilbereichen oft große Hilf- und Ratlosigkeit. Mit Hilfe des beratenden Fliegerarztes und des Fliegerpsychologen können die Führungskräfte hier gezielt gegensteuern.

Gespräche sind freiwillig und vertraulich
Unser Angebot der Unterstützung an die Soldaten ist immer freiwillig. Kein Soldat wird zu einem Gespräch befohlen und auf keinen Soldaten wird Druck ausgeübt, sich zu öffnen und Persönliches von sich preiszugeben. Die Gespräche sind vertraulich und finden unter Schweigepflicht statt, welche für den Psychologen auch gegenüber dem Fliegerarzt gilt. Der Fliegerpsychologe ist somit neben dem Fliegerarzt eine weitere Alternative für den Soldaten zur Führung eines vertrauensvollen Gespräches.

Die zu betreuenden Soldaten sind grundsätzlich gesund
Die zu unterstützende Soldaten nach einem kritischen Ereignis sind per Definition erst einmal gesund, ihnen wird auch nicht der Verdacht auf das Vorliegen einer psychischen Störung unterstellt. Aus unserer Sicht sind die gezeigten Veränderungen normale Reaktionen von normalen Menschen auf eine nicht normale Situation. Deshalb beispielsweise setzt die (Verdachts-)Diagnose einer posttraumatischen Belastungsstörung eine Dauer der Symptomatik von vier Wochen voraus. Ganz wichtig ist es, diese Haltung den Soldaten sichtbar zu machen, um so mögliche Vorbehalte gegenüber der psychologischen Krisenintervention weiter abzumildern.

Der Flugunfall
Bei einem am 16.01.2014 durchgeführten Nacht­flug eines Tornados des TaktLwG 33 aus Büchel kam es beim Landeanflug zu einer Baumberührung. Die beiden Piloten konnten sich mit den Schleudersitzen retten und wurden dabei leicht verletzt, das Kampfflugzeug wurde beim Aufprall zerstört. Glücklicherweise kam bei diesem Unfall niemand zu Tode, weder die Besatzung noch Personen an der Unfallstelle. Wie bei Flugunfällen, Flugzwischenfällen vorgeschrieben und üblich wurde auch hier psychologische Krisenintervention durchgeführt [4, 9].

Die vorbereiteten Checklisten (Tabelle 1 und 2) für den Fliegerarzt wie für den Fliegerpsychologen konnten in dieser Situation relativ zügig abgearbeitet werden und verbrauchten so nicht unnötige Ressourcen, die zum damaligen Zeitpunkt an anderen Stellen gebraucht wurden.

Vorgehen
Obwohl psychologische Krisenintervention kein „Blaulicht-Geschäft“ ist, war es in diesem Fall wichtig, relativ zügig vor Ort präsent zu sein und als Unterstützungsangebot wahrgenommen zu werden, um den im Vorfeld erzeugten Erwartungen gerecht zu werden. Dabei wurde die Absprache der Aufgabenfelder des Fliegerpsychologen und des Truppenpsychologen analog den Zuständigkeiten von Fliegerarzt und Truppenarzt gehandhabt, das heißt das fliegende Personal und die Soldaten der Flugsicherung wurden durch zwei Fliegerpsychologen, die Soldaten der Technischen Gruppe und der Fliegerhorstgruppe sowie der Feuerwehr wurden durch den Truppenpsychologen betreut.

Psychoedukation
Nach der Vorstellung bei der Führung und einer Klärung des Lagebildes erfolgte mit ersten psychologischen Briefings die Psychoedukation. Hier wurden die Soldaten über das Ereignis an sich, also den Flugunfall, und mögliche aufkommenden Reaktionen informiert, um diese bei sich oder anderen Kameraden erkennen und einordnen zu können. Weiterhin wurden Verhaltensempfehlungen zur Bewältigung der kommenden Tage und Wochen gegeben. Nachdem sich die Soldaten bei diesen Briefings nicht selber äußern, sondern nur Informationen aufnehmen mussten, wurde vereinbart, die Teilnahme an Briefings zu befehlen. Damit wurde sichergestellt, dass kein Soldat aus Furcht vor einer Stigmatisierung der Informationsveranstaltung fernblieb.

Einzel- und Gruppengespräche
Den Soldaten war es dann freigestellt, in Einzel- oder Gruppengesprächen mit den Psychologen das Erlebte noch einmal aufzuarbeiten, zu ordnen und zu klären. Dabei fanden sich im Schwerpunkt drei Gruppen:

  1. Personen, die sehr nahe an dem Ereignis „dran“ waren und deswegen stärker reagierten (Luftfahrzeugbesatzung, Rettungskräfte an der Flugunfallstelle, Flugsicherung im Funkkontakt mit der Luftfahrzeugbesatzung).
  2. Personen, bei denen durch diesen Flugunfall ein früheres kritisches Ereignis getriggert wurde (zum Beispiel ein eigener früherer Flugunfall oder schwerer Zwischenfall).
  3. Personen, die durch Belastungsanhäufungen in anderen Bereichen (persönlich, familiär, finanziell) nach diesem Flugunfall stärker reagierten und denen damit die Verarbeitung durch zusätzliche Stressoren erschwert wurde. 

Die zusätzliche Belastung als Risikofaktor wurden auch bei Ereignissen im Rahmen von Auslandseinsätzen gefunden [10].

Den inhaltlichen Abschluss der Erstbetreuung bildete die Nachbereitung des Ereignisses für die Mitglieder der Fliegerarzt-Teams sowie für die Fliegerpsychologen selbst. Wie für die Luftfahrzeugbesatzungen galten auch hier die Pflicht zur Selbstfürsorge und die Verantwortung für die eigene Psychohygiene. Die Erstbetreuung dauerte drei Tage.

In den darauffolgenden Wochen wurden Follow-up-Gespräche telefonisch sowie beim nächsten regulären Besuch des assignierten Fliegerpsychologen im Verband durchgeführt. Dabei fanden auch erneut Einzelgespräche statt. Weiterhin erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Fliegerarzt in Einzelfällen die Überweisung zu weiterem Fachpersonal und zur längerfristigen psychotherapeutischen Unterstützung.

Durchgeführte Maßnahmen
Die Fliegerpsychologen führten fünf psychologische Briefings mit einer Dauer von je 30 min mit insgesamt 99 Teilnehmern durch. Dazu wurden 17 Einzelgespräche (je 30 - 90 min), sowie ein Gruppengespräch (150 min) mit acht Teilnehmern geführt.

Ergebnisse und lessons learned

Zeit und Vorbereitung, die durch Fliegerarzt und Fliegerpsychologen gleich zu Beginn der Zusammenarbeit investiert wurden, haben sich bei diesem Einsatz sehr positiv bemerkbar gemacht. Die persönliche Bekanntheit und Akzeptanz des „eigenen“ Fliegerpsychologen erhöhte die Effektivität der Krisenintervention deutlich und verringerte die oft auftretenden „zwischenmenschlichen“ Reibungsverluste stark. Eine vertrauensvolle Grundlage für Gespräche mit den Soldaten war frühzeitig gebahnt und verbesserte die Atmosphäre deutlich.

Es bestand Bedarf und vor allem eine starke Erwartungshaltung bezüglich psychologischer Unterstützung innerhalb des Verbandes. Nachdem dieser zeitnah und größtenteils gedeckt werden konnte, waren die Rückmeldungen für die Betreuung durch den Fliegerarzt und die Fliegerpsychologen insgesamt sehr positiv. Es ist wichtig, die ganzheitliche Betreuung des fliegenden Personals als eine langfristige Aufgabe zu verstehen und dieses singuläre Ereignis auch in den Kontext eines formativen Prozesses zu stellen. Die Einbindung des Fliegerpsychologen in den Verband wurde durch die vorgestellten Maßnahmen gefestigt und die Akzeptanz seiner Rolle und Arbeit für die Zukunft gestärkt.

Mit dieser Herangehensweise ist aus unserer Sicht ein weiterer Beitrag zu der umfassenden Aufgabe möglich, die Flugsicherheit zu erhöhen und (auch psychische) Probleme und Gefahren möglichst früh zu erfassen und diese im Sinne des einzelnen Soldaten sowie der Bundeswehr lösen zu können.

Kernaussagen

  • Die Erwartungen an psychologische Unterstützung von fliegendem Personal - wie letztlich aller Soldaten - sind hoch.
  • Die Etablierung eines assignierten Fliegerpsychologen in einem fliegenden Verband ist zeit- und energieaufwändig, aber sinnvoll.
  • Die persönliche Bekanntheit des assignierten Fliegerpsychologen erhöht die Effektivität von psychologischer Krisenintervention nach kritischen Ereignissen deutlich.
  • „Follow-ups“ im Rahmen weiterer Besuche und Unterstützungsangebote durch den Fliegerpsychologen sind unkompliziert möglich und fachlich wertvoll.
  • Die ganzheitliche Betreuung des fliegenden Personals durch Fliegerarzt und Fliegerpsychologen dient der Erhöhung der Flugsicherheit.

Zusammenfassung

Im Rahmen von Flugunfällen/-zwischenfällen kam immer wieder die Frage nach der psychischen Gesundheit und nach der psychologischen Betreuung des fliegenden Personals der Bundeswehr auf. In den fliegenden Verbänden wird versucht, durch die Zusammenarbeit von Fliegerarzt und assignierten Fliegerpsychologen eine umfassende und möglichst ganzheitliche Betreuung des Personals sicherzustellen. Dabei ist die Einbindung und Integration eines Fliegerpsychologen zwar ressourcenintensiv, aber insgesamt lohnenswert. Langfristig soll dieses Zusammenwirken von Arzt und Psychologe so einen Beitrag zur Flugsicherheit leisten. Am Beispiel der psychologischen Nachbereitung eines Flugunfalles wird diese Synergie dargestellt. z

Literatur beim Verfasser.

Datum: 01.03.2016

Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2015/4

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