18.06.2020 •

Die sanitätsdienstliche Unterstützung in zwei Kommandos in Ulm

Historische Entwicklung, gegenwärtige Herausforderungen, Zukunftsperspektive

M. Lucks

Kaum ein anderer militärischer Standort in Deutschland ist von einer so rasanten politischen weltweiten Entwicklung innerhalb des letzten Jahrzehnts eindrucksvoll geprägt worden wie Ulm.
Die dortige Wilhelmsburg-Kaserne ist Sitz des Multinationalen Kommandos Operative Führung (MN KdoOpFü, englisch: MN JHQ ULM) und des neu aufgestellten Joint Support and Enabling Command (JSEC) der NATO.

Das Multinationale Kommando Operative Führung

Am 1. Juli 2013 wurde das Ulmer „Multinationale Kommando Operative Führung“ als multinationales (englisch: joint), streitkräftegemeinsames (englisch: combined) Hauptquartier der militärstrategischen und operativen Ebene in Dienst gestellt. Es ist einzigartig in seiner Fähigkeit, gleichermaßen Kriseneinsätze im Auftrag der Europäischen Union, der NATO sowie der Vereinten Nationen planen und führen zu können.

Photo
In der Ulmer Wilhelmsburg-Kaserne sind zwei multinationale Hauptquartiere beheimatet (Foto: MN JHQ Ulm)
Auf militärstrategischer Ebene stellt das Kommando ein Operation Headquarters (OHQ) für die Europäische Union (EU) aus Deutschland. Auf operativer Ebene wird der Einsatz entweder als Force Headquarters (FHQ) der EU, als NATO Joint Task Force Headquarters (NATO JTF HQ) oder UN/Coalition Deployed HQ aus dem Einsatzland geführt. Dazu muss das Kommando rasch weltweit verlegbar sein.

Das Bundesministerium der Verteidigung (BMVg) hatte das MN KdoOpFü als Joint Headquarters B (JHQ B) mit einem Joint Logistics Support Group Headquarters (JLSG HQ) für den Zeitraum 2018/2019 der NATO als „Ready to deploy“, das heißt als einsatzbereit, angezeigt.

Eine wesentliche Kernkompetenz eines solchen Hauptquartiers ist die Operationsplanung und Führung von zusammenwirkenden Land-, Luft- und Seestreitkräften, Sanitätspersonal und spezialisierten Kräften aus verschiedenen Nationen. Außerdem arbeitet der Kommandostab bei diesen Einsätzen auch mit den zivilen staatlichen und nichtstaatlichen Akteuren im Krisengebiet eng zusammen.

Mit Blick auf die Aufstellung des JSEC als neues NATO-Kommando in Ulm und vor dem Hintergrund von ersten Überlegungen zur Anpassung von militärischen Strukturen auf der EU-Ebene ist das MN KdoOpFü derzeit beauftragt, Überlegungen zur strukturellen Anpassung zu erarbeiten, die dem Bundesministerium der Verteidigung bis Mitte 2020 vorzulegen sind.

Die Abteilung „Combined Joint Medical“ (CJMed) im MN ­KdoOpFü – Sanitätsdienstliche Aufgaben eines Führungsstabes

Kernaufgabe ist es, die multinationale sanitätsdienstliche Versorgung des jeweiligen Einsatzes zu planen und zu koordinieren. Dazu ist die Abteilung mit fünf Sanitätsstabsoffizieren und einem Unteroffizier besetzt und intensiv in den operativen Planungsprozess der jeweiligen Planungsgruppen eingebunden. Darauf aufbauend ist die Durchführung, Nachbereitung und Einsatzauswertung sowie Zertifizierung von nationalen und multinationalen Übungen unter dem sanitätsdienstlichen Aspekt auf allen Ebenen von Übungsteilnehmern bis hin zur Übungsleitung obligatorisch. Die dazu gehörige Grundlagenarbeit umfasst die Mitwirkung an der Entwicklung und Weiterentwicklung sanitätsdienstlicher konzeptioneller Dokumente und Regelungen der EU, der NATO und der Bundeswehr.

Aus dem militärstrategischen und operativen Auftrag des MN KdoOpFü ergeben sich weiterhin Aufgaben in den Bereichen vorbeugender Gesundheitsschutz (Force Health Protection), Medizinische Logistik (Medical ­Logistics) und Medizinische Informationsgewinnung (Medical Intelligence). Schwerpunkt hierbei ist der umfassende Ansatz (englisch: „Comprehensive Approach“), also die sanitätsdienstliche zivil-militärische Zusammenarbeit im Einsatzgebiet mit internationalen Regierungs- und Nicht-Regierungsorganisationen (IO, GO, NGO).

Dieses Portfolio wird durch nationale Aufgaben ergänzt. So ist der Abteilungsleiter CJMed im Grundbetrieb der Leitende Sanitätsoffizier des Kommandobereiches und im Auftrag des Befehlshabers mitverantwortlich für die Organisation und Durchführung der Gesundheitsförderung im Kommandobereich.

Darüber hinaus versteht sich die Abteilung CJMed einerseits als Vermittlungs- beziehungsweise Vernetzungselement zwischen Streitkräftebasis und Zentralem Sanitätsdienst der Bundeswehr, aber auch zwischen NATO, EU, UN und der Bundeswehr auf sanitätsdienstlicher Ebene. Daher gilt es als Selbstverständlichkeit für die Angehörigen der Abteilung regelmäßig an nationalen und internationalen Kongressen, Konferenzen und Lehrvorträgen teilzunehmen und solche Veranstaltungen auch selbst auszurichten.

Im Rahmen dieses Engagements wird jährlich die International Medical Conference mit erstrangigen Rednern organisiert und durchgeführt, deren drei Hauptmerkmale: strategisch-operative Themen, zivil-militärische Zusammenarbeit sowie „Out-of-the box-thinking“ sind.

Folgende Haupthandlungsfelder für die CJMed-Abteilung des MN JHQ haben sich ständig weiterentwickelt und ausgeweitet und repräsentieren ein ausgewogenes, synergistisches Portfolio:

C – Comprehensive Operations Planning

H – Health Promotion, Health Awareness, Health Prevention

A – Analyse and Advice

I – Innovations, Research and Development

N – Network Development

 

C – Comprehensive operations planning:

Aufgrund der vieljährigen Tätigkeit im Bereich EU und NATO hat sich ein einzigartiger Erfahrungsschwerpunkt im Bereich der sanitätsdienstlichen Einsatz- und Übungsplanung auf operativer bzw. militärstrategischer Ebene entwickelt. Daher ist diese Expertise unter anderem bei nationaler und internationaler Konzepterstellung sowie bei Übungsanlagen vielfach nachgefragt.

H – Health Promotion, Health Awareness, Health Prevention:

Insbesondere die weltweite Einsatzfähigkeit in unterschiedlichen Szenarien erfordert eine überdurchschnittlich hohe physische und mentale Belastbarkeit des gesamten Personals.

Vor diesem Hintergrund ist die Gesundheitserhaltung sowie –wiederherstellung ein wesentliches Ziel, das unter Federführung CJMed in Form eines breiten Spektrums von allgemeinen Sportangeboten sowie das in den letzten Jahren entwickelte vielschichtige Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) verfolgt wird. 

Durch eine einzigartige Kooperation mit dem Österreichischen Bundesheer hat sich seit mehreren Jahren die Teilnahme an einem der weltweit erfolgreichsten Raucherentwöhnungsseminare auf Europas höchstgelegenem Truppenübungsplatz in Lizum etabliert. In der gleichen Konstellation ist ein gemeinsamer, ebenfalls einzigartiger Workshop „Healthy Lifestyle“ (Bewegung, Ernährung, Stressbewältigung in Theorie und Praxis) in Form eines Pilotkurses entwickelt und erfolgreich durchgeführt worden, der zukünftig zweimal pro Jahr als österreichisch-deutsche Veranstaltung mit zukünftiger internationaler Öffnung angeboten wird. 

A – Analysis and Advice:

Eine umfassende und kontinuierliche sanitätsdienstliche Lagebilderstellung mit weltweiter Fokussierung auf die potentiellen Einsatzgebiete für EU und NATO ist von entscheidender Bedeutung und stellt somit einen weiteren, während des letzten Jahrzehntes entwickelten besonderen Erfahrungsschwerpunkt dar. Hierbei garantieren eigene Recherchen sowie Produkte etablierter hochwertiger Kooperationspartner im In- und Ausland eine jederzeit abrufbare Beratungsgrundlage für die Kommandoführung sowie für das gesamte Personal in allen relevanten Bereichen wie Gesundheitsgefährdung, Impfschutz, medizinischer Versorgung und vieles mehr. 

I – Innovations, Research and Development:

Während der vieljährigen Zuständigkeit für EU und nach kürzlich erfolgreicher Joint Task Force Headquarters-Zertifizierung innerhalb der NATO-Struktur entstand ein umfassendes Erfahrungsspektrum, welches regelmäßig national und international gefragt ist und in Form von Key Note Lectures (zum Beispiel an der University of Greensboro, USA), Senior Advisor-Funktionen für internationale Übungen (zum Beispiel Vigorous Warrior 2017), Mitarbeit in internationalen Panels (zum Beispiel Global Health Security Alliance) oder innovativen Beiträgen auf internationalen Konferenzen (zum Beispiel Weltmilitärmedizinkongress 2019) weitergegeben wird. Eine Weiterentwicklung, insbesondere im Sinne der Stärkung und Ausweitung der Rolle von „Health and Medical“ bei Konfliktprävention und -lösung erfolgt ständig. 

N – Networking:

Aus den vielschichtigen langjährigen Erfahrungen im EU- sowie NATO-Bereich hat sich ein sehr umfassendes, ständig erweitertes nationales und internationales Netzwerk auf allen medizinischen, aber auch zunehmend benachbarten strategischen Themenfeldern entwickelt. Die stete Weiterentwicklung dieses Netzwerks durch aktive Teilnahme und Initiierung eigener Projekte ist eine Kernaufgabe des MN JHQ CJMed. Durch ein weitreichendes und vielschichtiges Netzwerk erhöht sich die Gesamtberatungskompetenz im eigenen Verantwortungsbereich.

Neben den militärischen Organisationen umfasst das Netzwerk auch vergleichbare zivile Institutionen, Ministerien, führende Universitäten im In- und Ausland sowie Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen.

Joint Support and Enabling Command (JSEC) – Die Rückversicherung der NATO in Europa

Im Zuge der Anpassung der NATO-Kommandostruktur und des Beschlusses der Verteidigungsminister der NATO zur Aufstellung zweier neuer operativer Kommandos im Februar 2018 hat sich Deutschland bereit erklärt, im Rahmen des NATO Framework Nation Concepts (FNC) die Federführung für die Aufstellung des JSEC im baden-württembergischen Ulm zu übernehmen.

„Wir entwickeln derzeit ein Konzept zur Verteidigung des europäisch-atlantischen Raums und zur Abschreckung potentieller Gegner. Es handelt sich dabei um die erste neue Strategie der NATO seit 1967 und im Mittelpunkt steht das JSEC….“ (General Sir James Everard, Stellvertreter des Oberbefehlshabers der NATO in Europa am 21. Oktober 2019)

Das JSEC wird im Krisen- und Konfliktfall unter der strategischen Führung des Supreme Allied Commander Europe (SACEUR) und in enger Abstimmung mit den NATO-Mitgliedsstaaten die Verantwortung für die Sicherheit und Funktionsfähigkeit in dessen rückwärtigen Operationsgebiet (englisch: Rear Area) übernehmen. Dies beinhaltet unter anderem die Unterstützung der NATO-Mitgliedsstaaten bei ihren Planungen für einen Bündnisfall, um insbesondere grenzübergreifenden Abstimmungsbedarf zu koordinieren.

Die Bewegungsfreiheit beziehungsweise der Schutz von Truppen- und Materialtransporten der durch Mitgliedsstaaten bereitgestellten Fähigkeiten hin zu einem von der NATO geführten Operationsgebiet in Europa sind der Schwerpunkt dieser Planungen.

Dazu wurde das JSEC zum 1. April 2019 als neue Dienststelle aufgestellt und erreichte gleichzeitig mit Unterstützung durch das im multinationalen und streitkräftegemeinsamen Rahmen erfahrene Kommando Operative Führung eine Anfangsbefähigung. Die Dienststelle umfasst mittlerweile 260 Dienstposten in einer Teststruktur, von denen etwa ein Drittel multinational ausgeplant und für NATO-Nationen vorgesehen sind. Am 17. September 2019 wurde das Erreichen einer ersten Einsatzbereitschaft, die sogenannte Initial Operational Capability (IOC) durch den Stellvertreter des Generalinspekteurs erklärt. Ab 2020 ist die erste Beteiligung an Übungsgeschehen für das neuen NATO-Kommando geplant, mit dem Ziel, im Oktober 2021 bei einer NATO-Zertifizierung die volle Einsatzbereitschaft, die Full Operational Capability (FOC), zu erreichen.

Die Abteilung „Joint Medical“ (JMED) im JSEC – Sicherstellung der bestmöglichen sanitätsdienstlichen Versorgung in enger Zusammenarbeit mit den Mitgliedsstaaten

JSEC JMED ist auf operativer Ebene für die Koordinierung sanitätsdienstlicher Angelegenheiten im rückwärtigen europäischen Raum der NATO (Rear Area) während Krise und Krieg verantwortlich. Im Routinebetrieb und während laufender Einsätze und Übungen werden hierfür die Grundlagen geschaffen, indem Anforderungen für das gesamte Spektrum anstehender Aufgaben identifiziert und innerhalb des eigenen Verantwortungsbereichs (englisch: Area of Responsibility) in enger Zusammenarbeit mit dem Multinational Medical Coordination Center (MMCC) vorbereitet werden.

Um diese Aufgabe als operativ verantwortliche Stelle der NATO für alle sanitätsdienstlichen Angelegenheiten im zugewiesenen Gebiet sicherzustellen, wurden aus Erfahrung des CJMed folgende wesentliche Tätigkeitsfelder (englisch: Lines of Effort (LOEs)), identifiziert: 

LOE 1 – Develop Medical Support Concept, Processes, Certification

Insbesondere bis zum Erreichen der vollen Einsatzbereitschaft bis 2021 ist die Entwicklung von medizinischen Konzepten, Prozessen und Zertifizierung der selbigen eine zu leistende Aufgabe. 

LOE 2 – Coordinate Medical Support, Network (national, international, civil-military)

JSEC JMED ist verantwortlich für alle sanitätsdienstlichen Aspekte der Operationsplanung innerhalb des zugewiesenen Verantwortungsbereichs in Europa. Hierbei werden unterschiedliche nationale Planungen mit den strategischen und operativen Planungen der NATO harmonisiert. Um dies zu erreichen, wird ein breites und zuverlässiges Netzwerk zwischen der NATO und den Mitgliedsstaaten, sowie weiteren Organisationen etabliert und gepflegt, um im Einsatzfall angemessen militärmedizinisch beraten und planen zu können. 

LOE 3 – Advice, Analysis, Research and Development

JSEC JMED ist im rückwärtigen Raum als für die NATO verantwortliche Stelle auf operativer Ebene zu etablieren und stellt seine Expertise den Allierten zur Verfügung. Vorhandene Initiativen mit Bezug zur Militärmedizin müssen unter dem Gesichtspunkt der bestmöglichen sanitätsdienstlichen Versorgung im Verantwortungsbereich analysiert und für die operative Planung, wenn immer möglich angepasst werden. Dies beinhaltet auch zivile Initiativen und multinationale oder bilaterale Planungen von einzelnen Ländern. 

LOE 4 – Be prepared to conduct specific operations/tasks with assigned medical forces, if requested

Im Krisen- oder Konfliktfall muss JSEC JMED auch in der Lage sein, unterstellte sanitätsdienstliche Truppen auf operativer Ebene zu führen.

Zunächst ist JSEC JMED mit national und multinational zu besetzenden Dienstposten bestückt, erfährt jedoch im Krisen- oder Konfliktfall, ebenso wie das gesamte JSEC, einen personellen Aufwuchs.

Von der Aufstellung bis zum Erreichen der vollen Einsatzfähigkeit wird JSEC JMED personell durch MN JHQ CJMed unterstützt. Es schöpft daher aus einem jahrelangen Erfahrungsschatz und der multinationalen und streitkräftegemeinsamen Kompetenz bei der militärstrategischen und operativen Planung.

Die vorrangigen Herausforderungen dieser völlig neuen sanitätsdienstlichen Stabsabteilung der NATO sind: 

  1. Erstellen aller erforderlichen Grundsatzdokumente
  2. Auswerten und Bewerten vorhandener medizinischer Projekte und Initiativen sowie der Aufbau und die Pflege von nationalen und internationalen Netzwerken
  3. Führen eines umfassenden sanitätsdienstlichen Lagebildes als Teil des Gesamtlagebildes JSEC
  4. Entwicklung von multinational abgestimmten Plänen zur sanitätsdienstlichen Versorgung von NATO-Truppen im rückwärtigen Raum
  5. Teilnahme an und Beitrag zu Übungen und Zertifizierungen der NATO


Fazit

Die fachlichen Anteile beider Ulmer Kommandos ergeben miteinander Synergieeffekte, die den Standort für NATO und EU auf operativer und strategischer Ebene zu einer sanitätsdienstlichen Drehscheibe im multinationalen Umfeld machen.  

Für das Autorenteam:

Flottenarzt Matthias Lucks
ACOS CJMED MN JHQ Ulm
Wilhelmsburg-Kaserne
Stuttgarterstraße 199, 89081 Ulm
E-Mail: MatthiasLucks@Bundeswehr.org 


¹ Aus dem Multinationalen Kommando Operative Führung (Befehlshaber: Generalleutnant J. Knappe)


Datum: 18.06.2020

Verwandte Artikel

Das deutsche Gesundheitssystem auf bewaffnete Konflikte vorbereiten

Das deutsche Gesundheitssystem auf bewaffnete Konflikte vorbereiten

Als freiwillige Hilfsgesellschaft der deutschen Behörden im humanitären Bereich und Nationale Gesellschaft der Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung in Deutschland ist das DRK in einem bewaffneten Konflikt zur mitwirkenden Unterstützung des...

Wehrmedizin und Wehrpharmazie 3/2024

Gemeinsam in Krise und Katastrophe

Gemeinsam in Krise und Katastrophe

Im Katastrophen- oder Krisenfall beweist sich der Nutzen der jahrelangen engen Zivil-Militärischen Zusammenarbeit (ZMZ) und des territorialen Netzwerkes der Bundeswehr.

Wehrmedizin und Wehrpharmazie 3/2024

Hochwassereinsatz im Rahmen der Amtshilfe am Beispiel Sanitätsregiment 3 „Alb-Donau“ aus Dornstadt

Hochwassereinsatz im Rahmen der Amtshilfe am Beispiel Sanitätsregiment 3 „Alb-Donau“ aus Dornstadt

Nicht zuletzt für den Kommandeur Sanitätsregiment (SanRgt) 3 kamen in den Tagen Anfang Juni 2024 Erinnerungen an die Hochwasserkatastrophe 2021 in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen hoch.

Wehrmedizin und Wehrpharmazie 3/2024

Meist gelesene Artikel