Perspektiven der Zusammenarbeit mit französischen Partnerkrankenhäusern

Aus dem BwKrhs Westerstede (Kommandeurin: Oberstarzt Dr. L. Bartoschek)

Hintergrund

Im Rahmen des vierten bilateralen strategischen Seminars der militärischen Sanitätsdienste Deutschlands und Frankreichs, das im Mai 2016 in Bamberg unter Teilnahme eines großen Teils der sanitätsdienstlichen Generalität beider Länder stattfand, wurde eine Ausweitung und Institutionalisierung der Kooperation zwischen den Militärkrankenhäusern beider Dienste als zentrales gemeinsames Projekt durch den damaligen Inspekteur des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, GOSA Dr. Michael Tempel, und seinen damaligen französischen Kollegen Médecin Général des Armées, Prof. Dr. Jean-Marc ­Debonne, identifiziert.

Anlässlich eines Informationsbesuch des stellvertretenden Inspekteurs des französischen Sanitätsdienstes beim Kommando Sanitätsdienst in Koblenz im November des gleichen Jahres wurde dann die Zuordnung der jeweils für die fünf Bundeswehrkrankenhäuser vorgesehenen französischen Partnerkrankenhäuser vorgenommen. Hierbei fiel für das Bundeswehrkrankenhaus (BwKrhs) Westerstede die Wahl auf das Hospital d’Instruction des Armées (HIA) Clermont- Tonnere in Brest. 

Für die spätere Verwirklichung dieser Kooperation erwies es sich dabei als glücklicher Umstand, dass bei diesem Treffen sowohl der Chef des HIA in Brest, Genéral Rémi Macarez, als auch die damalige Kommandeurin des BwKrhs Westerstede, Frau OTA Dr. Nicole Schilling anwesend waren, sodass ein erster und herzlicher Kontakt bereits zu diesem frühen Zeitpunkt aufgenommen werden konnte.

Es kam dann im April des darauffolgenden Jahres in Toulon zur Unterzeichnung eines „Letters of intent“ der den in Koblenz verabredeten Kooperationspartnerschaften den rechtlichen Rahmen verlieh.

Der erste Schritt zur weiteren Kontaktpflege wurde dann durch Géneral Macarez unternommen, der im Oktober 2017 einer Einladung zur Teilnahme an der Kommandoübernahme in Westerstede durch Frau OTA Dr. Lale Bartoschek folgte. 

Brest und Westerstede – so fern und doch so nah!

Die Auswahl des HIA Brest als geeignetes Partnerkrankenhaus für das BwKrhs Westerstede lag aus verschiedenen und sehr unterschiedlichen Gründen nahe, da beide Häuser mehrere eher ungewöhnliche Eigenschaften teilen.

So ist die geographische Lage beider Häuser in jeweils einer eher peripheren Küstenregion ihres Landes miteinander vergleichbar. Auch teilen beide Häuser die Eigenschaft eines starken Bezugs zu wichtigen Marinestützpunkten – Brest ist der zweitgrößte dieser Stützpunkte in Frankreich und beherbergt u. a. Teile der französischen atomar bewaffneten Unterseebootflotte. Westerstede ist ein bedeutender sanitätsdienstlicher Bezugspunkt u. a. für den Marinestandort Wilhelmshaven.

Beide Häuser gelten als eher kleine Militärkrankenhäuser und hätten jeweils auf sich allein gestellt ein nicht konkurrenzfähiges und daher nicht mehr in die Zeit passendes sehr limitiertes Fähigkeitsspektrum. Dadurch sahen beide Häuser sich der Notwendigkeit ausgesetzt, einen für ein Militärkrankenhaus sehr ungewöhnlichen Weg zu beschreiten, um ein für die Auftragserfüllung des Sanitätsdienstes nutzbringendes und durchhaltefähiges Fähigkeitsspektrum zu entwickeln.

Dieser Weg ist die zivil-militärische Kooperation, die in Westerstede im Zuge der damaligen Strukturreform des Krankenhauswesens des Sanitätsdienstes bereits 2008 mit dem Umzug aus dem ehemaligen BwKrhs Bad Zwischenahn und der Unterzeichnung des Kooperationsvertrages mit der Ammerland-Klinik begann (Abb. 1) und seither das BwKrhs Westerstede zusammen mit dem örtlichen Kooperationspartner dazu in die Lage versetzt hat, sich zu einem der wichtigsten Elemente der stationären Gesundheitsversorgung der Region zu entwickeln und damit auch für den Sanitätsdienst als Aus- und Weiterbildungszentrum für Sanitätsoffiziere und Angehörige aller Gesundheitsfach- und Assistenzberufe eine zentrale Position einzunehmen.

Durch die Zertifizierung des Krankenhauses mit seiner rund um die Uhr aktiven interdisziplinären Notaufnahme als überregionales Traumazentrum muss das BwKrhs Westerstede hinsichtlich der Ausbildung hoch einsatzrelevanter Fähigkeiten keinen Vergleich mit anderen Bundeswehrkrankenghäusern scheuen.

Die in Frankreich etwas später als in Deutschland einsetzende Entwicklung hin zur Verschlankung der Gesundheitseinrichtungen des dortigen Sanitätsdienstes hat auch in Brest das Bedürfnis entstehen lassen, die durch eine zivil- militärische Kooperation entstehenden Synergie- Effekte zu einer Steigerung der eigenen Effizienz bei der Ausbildung von Sanitätspersonal wie auch bei der Patientenversorgung zu nutzen.

So wurde dann im Jahre 2016 auch in Brest ein Kooperationsvertrag unterzeichnet (Abb. 2), der aus dem HIA in Verbindung mit der Universitätsklinik Brest (Centre Hospitalier Universitaire, CHU) ein „ensemble universitaire civilo-militaire (zivil-militärischer universitärer Komplex)“ werden ließ.

Bei aller Ähnlichkeit und Parallelität der Entwicklungen gibt es jedoch auch neben dem deutlich späteren Beginn der Kooperation in Brest noch weitere wesentliche Unterschiede zwischen den Modellen in Brest und Westerstede.

Hier sind als erstes die quantitativen Verhältnisse zwischen den jeweiligen Partnern zu nennen. Während in Westerstede eine Verbindung zwischen zwei zumindest dimensionsmäßig vergleichbaren Häusern entstand (BwKrhs rund 610 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, 135 Betten, Ammerland-Klinik 1100 Angestellte, 375 Betten) lag der Schwerpunkt bei der Brester Verbindung absolut auf der zivilen Seite (HIA 650 Angestellte, 195 Betten, CHU 6500 Angestellte, 2542 Betten).

Weiter muss betont werden, dass der Kooperationspartner des HIA in Brest eine Universitätsklinik mit einer seit langem bestehenden personellen und materiellen Infrastruktur für medizinischen Forschung ist, während sich eine Infrastruktur für klinische Forschung in Westerstede erst derzeit konstituiert (das Klinikzentrum ist Lehrkrankenhaus der MHH).

Der vielleicht für das eigentliche Tagesgeschäft der Häuser, d. h. für die Versorgung auch komplexester Krankheitsbilder auf höchstem fachlichen Niveau, wichtigste Unterschied zwischen Brest und Westerstede ist aber wohl die Tatsache, dass die Kooperation in Westerstede unter dem gleichen Dach stattfindet, d. h. es für Patienten des Klinikzentrums keinen wahrnehmbaren Unterschied macht, ob sie auf der militärischen oder der zivilen Seite des Hauses versorgt werden.

In Brest dagegen befinden sich die Kliniken der beiden Kooperationspartner an ihren hergebrachten, und geographisch völlig voneinander getrennten Standorten. Ein gewisser Ausgleich für diese räumliche Trennung der Bereiche ergibt sich allerdings aus einem umso regeren Personal-

austausch auf allen Ebenen. Hervozuheben ist hier beispielsweise die Tatsache, dass der Chef der Anästhesie des CHU zur Zeit ein aktiver und einsatzerfahrender Sanitätsoffizier im Dienstgrad eines Oberstarztes ist.

Erste Schritte in der Kooperation

Schon anlässlich des ersten Besuches des Generalarztes Rémi Macarez in Westerstede wurde zwischen ihm und der neu ernannten Kommandeurin des BwKrhs, Frau OTA Dr. Bartoschek eine schnelle personelle und sachliche Konkretisierung des Kooperationsauftrages vereinbart.

Als erste Schritte wurden zunächst gegenseitige Besuche von Delegationen aus beiden Häusern verabredet, um ein gegenseitiges Kennenlernen der Institutionen und Personen zu ermöglichen und so die notwendigen Kommunikationskanäle zur Exploration gemeinsamer Arbeitsfelder zu schaffen. Der Autor dieses Beitrags wurde durch die Kommandeurin zur POC für das Kooperationsprojekt ernannt und verhandelte die Details eines ersten Besuchs einer Westersteder Delegation per e-mail mit den französischen Partnern.

Dieser erste Besuch fand dann unter Beteilung von Vertretern verschiedener klinischer Disziplinen sowie der PDL des BwKrhs, und von mit dem Klinikzentrum Westerstede kooperierenden Sanitätsoffizieren und Reservisten aus dem Bereich der Wissenschaft (FLA Prof. Dr. Andreas Koch, SchiffmedInst Kiel und OSA d. R. Prof. Dr. Robert Hermann, Strahlentherapie Westerstede) vom 19. bis zum 23.02.2018 statt (Abb. 3) und wurde von den französischen Partnern mit einem dichten und sehr intensiven Programm ausgestaltet.

So wurde die deutsche Delegation auf den Campus der medizinischen Fakultät des CHU geführt, wo unter anderem eine Übung in dem dort unterhaltenen Übungszentrum für „Care under fire“ vorgeführt wurde (Abb. 4). Dieses Zentrum wird infrastrukturell durch den zivilen Partner vorgehalten und – besonders seit den jüngsten Terror-Ereignissen in Frankreich – unter anderem dazu genutzt, Mascal-Situationen mit Ärzteteams aus zivilen und militärischen Krankenhäusern in ganz Frankreich einzuüben. Personell wird das Übungszentrum in erster Linie durch Angehörige des HIA betrieben. Aufgrund der sehr guten Akzeptanz des Zentrums ist geplant, es wesentlich zu vergrößern und in einen Neubau im Bereich der städtischen Peripherie zu verlegen.

Ein weiterer Schwerpunkt des Besuchs der deutschen Delegation bei dem zivilen Kooperationspartner des HIA lag auf der Präsentation eines neuerrichteten Zentrums für ambulante Behandlungen, das die Ambulanzen aller medizinischen Fachrichtungen des gesamten Klinikzentrums zusammenfasst.

Der Nachmittag des ersten Besuchstages war dann der Präsentation einer grossen Anzahl ziviler privater und öffentlicher Kooperationspartner des CHU gewidmet, die ihre Forschungsschwerpunkte darstellten. Hierbei war der freie Austausch beispielsweise zwischen universitären Forschungsinstituten und aus diesen herrvorgegangenen start-up Unternehmen bemerkenswert. Als ein wesentlicher Schwerpunkt der hier betriebenen Grundlagenforschung und -entwicklung ist die Konstruktion individuell anhand von Bildgebung gefertigter Implantate für die orthopädische und traumatologische Chirurgie zu erwähnen.

Die Flottenbasis der Force Océanique Stratégique (FOST), d. h. des Hauptteils der Französischen Nuklearstreitkräfte war ebenfalls ausführlich Gegenstand des Besuchsprogrammes, zu dem auch ein Gespräch mit dem Kommandeur (Vice-amiral d’escadre Emmanuel de Olivera) gehörte (Abb. 5). Der Kommandeur der FOST bekleidet jeweils gleichzeitig das Amt des Prefét Maritime, dem die militärische ebenso wie die zivile Jurisdiktion über Küsten und Häfen im Bereich der französischen Atlantikregion untersteht.

Weiter wurde der Sanitätsbereich der Flottenbasis besichtigt, der aufgrund der Charakteristika der Basis einen Erstversorgungsbereich für nukleare Unfälle enthält.

Die Delegation erhielt dann am folgenden Tag die Gelegenheit, den gesamten Bereich des Militärkrankenhauses zu besichtigen. Hierbei wurde eine Forschungseinrichtung zum Thema „Seekrankheit“ besonders gewürdigt. Die interdisziplinäre Notaufnahme, für die zum damaligen Zeitpunkt ein Neubau geplant wurde, war eine weitere Station. Es folgte noch der Besuch einer dem Krankenhaus zugehörigen Versorgungseinrichtung für nukleare Unfälle auf Ebene Role 2.

Beendet wurde das Besuchsprogramm mit einer Vorstellung der klinischen Forschungsprogramme des Militärkrankenhauses, die insbesondere einen psychiatrischen Schwerpunkt hatten. Hervorzuheben ist hier die Entwicklung einer App, die als elektronischer Warteraum bezeichnet wird, und die es ermöglicht, die Wartezeit des Patienten bei der ambulanten Versorgung bereits über ein Computertablett zur Anamneseerhebung und ersten Exploration zu nutzen.

Die Zukunft und Perspektiven der ­Kooperation

Im Dezember dieses Jahres ist ein Gegenbesuch einer französischen Delegation aus Brest in Westerstede vorgesehen. Bereits während des Westersteder Antrittsbesuches in Brest haben sich verschiedene Projekte für den Bereich einer Kooperation bei Ausbildung und (insbesondere klinischer) Forschung herauskristallisiert, die während des geplanten Gegenbesuchs in eine endgültige, auch schriftliche Form gebracht werden soll.

So ist für den Bereich der Ausbildung geplant, das Simulationszentrum in Brest für gemeinsame Übungen französischer und deutscher Sanitäter auf allen Dienstgradebenen zu nutzen. Ein entsprechendes Programm soll in Zusammenarbeit mit dem Kommando SES in Leer ausgearbeitet werden.

Für den Bereich der Weiterbildung von Sanitätsoffizieren sind Austauschprogramme vorgesehen. Es wurde auf französischer Seite bereits ein zweisprachiger Sanitätsoffizier in Brest benannt, der die Absicht hat, einen Teil seiner internistischen Weiterbildung in der Westersteder Klinik für Innere Medizin zu absolvieren. Entsprechende Vorarbeiten bei den für Weiterbildungsfragen zuständigen zivilen Behörden beider Länder sind bereits in Angriff genommen worden, um die Anerkennung der Weiterbildungszeiten zu gewährleisten.

Für den Bereich der Forschung sind bereits eine Reihe möglicher Felder der Kooperation identifiziert worden. Die hohen Patientenzahlen ­insbesondere im Bereich der (speziell traumatologischen und neurochirurgischen) Notfallversorgung machen das Klinikzentrom Westerstede zu einem idealen Betätigungsfeld für klinische Forscher. Es ist geplant, gemeinsam mit dem französischen Partner an bereits laufenden oder noch geplanten multicenter Studien teilzunehmen.

Durch die Neuanschaffung eines insbesondere durch die Abteilung für Neurochirurgie genutzten intraoperativen CTs, ist ein Forschingsinteresse für den Bereich der Nutzbarmachung intraoperativer Bildgebung für Implantatplanung und Erstellung entstanden. Es besteht die Absicht, hier in einen Austausch mit den auf ähnlichen Feldern arbeitenden Brester Kollegen des CHU zu treten.

Lehren aus dem bisherigen Ablauf

Bei der Kooperation zwischen den Militärkrankenhäusern Westerstede und Brest handelt es sich zwar um die systematische Verwirklichung eines institutionellen Auftrags der Inspekteure beider Sanitätsdienste, jedoch ist zumindest in dieser Anfangsphase nicht zu verkennen, dass das Engagement einzelner Personen die wesentliche Antriebskraft des Fortganges einer solchen Kooperation darstellt.

Die wichtigste Aufgabe dieser Anfangsphase ist daher, die persönliche Verbindung in eine institutionelle umzuwandeln. Hierzu ist die Beteiligung und Begeisterung weiter Kreise der Mitarbeiterschaft der Häuser erforderlich.

Eine besondere Herausforderung dieser binationalen Kooperation ist auch deshalb unserer Erfahrung nach das Problem der sprachlichen Hürde. Die Kooperation macht auf allen personellen Ebenen Fremdsprachenkenntnisse erforderlich, die über das übliche Mass hinausgehen. Bei Ausbildungskooperationen wie etwa dem gemeinsamen Training von militärischem Sanitätspersonal in dem Simulationzentrum in BREST, ist der Gebrauch der englischen Sprache möglicherweise ein hinreichender Ersatz für das Erlernen der französischen beziehungsweise umgekehrt deutschen Sprache als Fremdsprache. Gleiches gilt für die gemeinsame Forschung.

Dies gilt allerdings nicht für diejenigen Kooperationsbereiche, die die Klinik betreffen. Der Umgang mit Patienten macht ein sicheres Beherrschen der jeweiligen Landessprache erforderlich. Die Verwirklichung einer tiefergehenden Perspektive deutsch-französischer Kooperation setzt daher auf längere Sicht eine systematische Vermittlung von guten Sprachkenntnissen der jeweils anderen Sprache im Rahmen der allgemeinen Sanitätsausbildung voraus.

Verfasser:
Oberfeldarzt Dr. Heinrich Weßling
Bundeswehrkrankenhaus Westerstede
Lange Str. 38
26655 Westerstede
E-Mail: HeinrichWessling@bundeswehr.org 

Datum: 19.02.2019

Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 4/2018

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