Ohne Akzeptanz keine Digitalisierung
Marie-Jelena Mösinger, Mairin Siegerist, Robert Ahrens
Die Digitalisierung im deutschen Krankenhaussektor wird seit einigen Jahren sowohl durch gesellschaftliche Forderungen als auch durch politische Entscheidungen zunehmend vorangetrieben und gefördert. Ein entscheidender Erfolgsfaktor für die Umsetzung und Anwendung digitalisierter Prozesse ist die breite Akzeptanz der verschiedenen Stakeholder im gesamten Gesundheitsversorgungssystem. Innerhalb der Krankenhauslandschaft zeigt sich ein hohes Interesse der Mitarbeitenden an technologischen Neuerungen, insbesondere an den Vorteilen, die diese mit sich bringen. Zur Messung der Akzeptanz können angepasste Modelle aus dem technischen Bereich herangezogen werden. Dabei spielen Benutzerfreundlichkeit und der wahrgenommene Nutzen eine zentrale Rolle für ein effizientes Arbeiten mit neuen Technologien.
Auch die Bundeswehrkrankenhäuser stehen vor den Herausforderungen der Digitalisierung und müssen sich entsprechenden Implementierungsmethoden stellen. Der Artikel untersucht die wesentlichen Faktoren für eine erfolgreiche Einführung neuer Technologien und die praxisnahe Integration von Digitalisierungsvorhaben in klinische Prozesse.
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Wehrmedizinische Monatsschrift 7-8/2025
Für die Verfasser
Oberstabsarzt Dr. Marie-Jelena Mösinger
Klinik I, Innere Medizin
Bundeswehrkrankenhaus Berlin
Scharnhorststr. 13, 10115 Berlin
E-Mail: [email protected]