Neukonzeption der militärchirurgischen Weiterbildung – Vorschlag für künftige Werdegangsmodelle
Leif Wagner
Hintergrund
Die zeit- und bedarfsgerechte Verfügbarkeit von zielgerichtet ausgebildetem Personal ist gemäß Bereichsvorschrift C-1–872/0–4005 – Ausbildung und Verwendungsaufbau der Offiziere des Sanitätsdienstes[1]elementare Voraussetzung für die Auftragserfüllung; hierauf hat sich der Verwendungsaufbau auszurichten. Aufgrund des umfangreichen Anforderungsprofils im militärchirurgischen Kontext (Tabelle 1) handelt es sich bei dem militärchirurgischen Kompetenzerwerb um Personalentwicklungsmaßnahmen für höchst einsatzrelevantes fachliches Spitzenpersonal.
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Wehrmedizinische Monatsschrift 5/2023
Flottenarzt Dr. Wilm Rost
Bundeswehrkrankenhaus Hamburg
Klinik II – Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie
Lesserstraße 180, 22049 Hamburg
E-Mail: wilmrost@bundeswehr.org