"VOM UN-BLAUHELM ZUM GEFECHTSHELM FLECKTARN"
Interview mit dem Befehlshaber im Sanitätsführungskommando, Herrn Generaloberstabsarzt Dr. Jürgen Blätzinger
WM: Herr Generalarzt, seit nunmehr 18 Jahren befindet sich der Sanitätsdienst der Bundeswehr im Auslandseinsatz. Wie sehen Sie als Befehlshaber im Sanitätsführungskommando die Entwicklung vom ersten Blauhelmeinsatz "UNTAC" in Kambodscha bis zum heutigen ISAF-Einsatz in Afghanistan mit den doch großen Herausforderungen, denen wir uns heute stellen?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Vorab bemerkt waren Sanitätstruppenteile zusammen mit Pioniertruppe bereits 1960 bei dem Erdbeben in Agadir in Marokko im Ausland eingesetzt und auch danach bei ähnlichen Katastrophen immer wieder. Wenn ich aber, um auf Ihre Frage konkret einzugehen, die letzten 18 Jahre betrachte, dann fasse ich die Entwicklung unter dem Schlagwort: "Vom UN-Blauhelm zum Gefechtshelm flecktarn" zusammen. Der Kambodscha-Einsatz war eine UN-Friedensmission, bei der die Bundeswehr ein Deutsches Feldhospital - von den Kambodschanern "Haus der Engel" genannt - primär zur medizinischen Versorgung des UN-Personals betrieb. Die Versorgung der Bevölkerung war zunächst nur als Ausnahme vorgesehen, entwickelte sich aber zum Schwerpunkt dieses strikt humanitären Einsatzes. Die weiteren Einsätze ab 1995 von IFOR über SFOR in Bosnien- Herzegowina, KFOR im Kosovo bis hin zu ISAF in Afghanistan, um nur einige wenige der zahlreichen Einsätze zu nennen, hatten und haben eine gänzlich andere Qualität. Alle basieren zwar auf UN-Resolutionen, geführt wurden bzw. werden sie aber von der NATO, auch wenn Nicht-NATO-Staaten wie unter anderen die Schweiz, Schweden, Österreich, Finnland oder Australien und Neuseeland beteiligt sind. Diese Missionen haben sich von friedenserhaltenden zu friedenserzwingenden Einsätzen entwickelt. Ganz aktuell sind unsere Soldaten in Afghanistan beinahe täglich in Gefechte verwickelt und bekanntlich haben wir nicht nur Verwundete, sondern leider auch Gefallene zu beklagen. Im Gegensatz zum Kambodscha-Einsatz ist der Hauptauftrag des deutschen Sanitätsdienstes bei diesen Einsätzen die Versorgung unserer eigenen und alliierten Soldaten. Die Behandlung der örtlichen Bevölkerung kann nur subsidiär im Rahmen freier Kapazitäten erfolgen. Dies obliegt, wenn es die Einsatzländer selbst nicht sicherstellen können, zivilen Hilfsorganisationen. Was sich aus meiner ganz persönlichen Sicht mit der qualitativen Entwicklung unserer Einsätze auch verändert hat, ist der Rückhalt in der Bevölkerung in Deutschland. Bei Kambodscha hatten wir noch ungeteilte Zustimmung, bei ISAF stehen unsere Soldaten ziemlich alleine und die wenigsten in Deutschland können deren Belastungen nachvollziehen und auch die vor Ort sichtbaren Erfolge werden m.E. zuhause nicht immer angemessen vermittelt.
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Ich sagte es bereits, zwischen UNTAC und ISAF liegen, was die Bedingungen betrifft, Welten. In Kambodscha wurden meist Kranke, aber auch Minenopfer versorgt; jetzt sind die typischen Kriegsverwundungen: Schuss-, Splitter- und Explosionsverletzungen die Herausforderung für unser Sanitätspersonal. Wir sehen Kriegsverwundungen, die meine Generation bis Mitte der 90-er Jahre nur noch aus Vorschriften, Lehrbüchern und theoretisch vom einstmaligen Lehrgang Kriegschirurgie kannte. Auf die Frage, ob wir hinsichtlich Ausbildung und Ausrüstung den aktuellen Anforderungen standhalten können, sage ich ein ganz klares und uneingeschränktes "ja". 1992 sind wir auf Feldwebelebene noch mit Rettungssanitätern in den Einsatz gegangen; das Assistenzpersonal wurde in mehrmonatigen Lehrgängen im eigenen Bereich zu Narkosegehilfen, Operations- oder Röntgengehilfen ausgebildet. Zwischenzeitlich haben wir eine einzigartige Qualifizierungsoffensive gestartet und heute erfahren unsere Feldwebel eine mehrjährige zivilberufliche Weiterbildung zum Rettungsassistenten, zum medizinisch-technischen Labor- oder Röntgenassistenten, zum pharmazeutisch- technischen Assistenten oder in anderen Berufen. Auch unsere Ärzte sind erheblich besser qualifiziert. Es gibt kaum mehr junge Sanitätsoffiziere/Ärzte, die nicht in der ersten Weiterbildungsphase in der Klinik vor der Truppenarztverwendung die Fachkunde Rettungsmedizin nach den Vorgaben der Bayerischen Landesärztekammer erwerben und damit zivil qualifizierte Notärzte sind. Unsere Truppenärzte sind es, die im Einsatz mit den Rettungsassistenten die beweglichen Arzttrupps besetzen und im Gefecht als erste die Versorgung Verwundeter wahrnehmen und dies unter höchster physischer und psychischer Belastung mit größtem Erfolg. Diesen Kameraden gilt mein ausdrücklicher Respekt. Die Truppe, die wir versorgen, sieht das übrigens ebenso - allen destruktiven Kritikern, auch aus unseren eigenen Reihen, zum Trotz. Auch unser Material ist inzwischen qualitativ gut bis sehr gut, allein die Quantität an verfügbarem Material, z.B. geschützte Verwundetenfahrzeuge, dürfte besser sein. Der Zulauf ist eher schleppend. Ein deutliches Defizit haben wir allerdings bei Hubschraubern für den Verwundetenlufttransport, den sog. CASEVAC. Das bereitet mir als Befehlshaber schon mal schlaflose Nächte, weil ich bei dieser für zeitkritisch verwundete Kameraden essentiellen Fähigkeit keine wesentlichen Fortschritte erkennen kann.
WM: Sind wir jetzt aktuell in der Situation, dass unsere Sanitätssoldaten, sowohl die Sanitätsoffiziere wie auch unsere qualifizierten Unteroffiziere, nicht nur gute Fachleute in diesen Einsätzen sein müssen, sondern auch infanteristisch gut ausgebildete Soldaten?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Auf diesem Weg sind wir schon sehr weit voran gekommen, wenn auch noch nicht am Ziel. Sicherlich lag in der Vergangenheit der Fokus eher auf der so genannten "weißen Ausbildung", also der medizinischen oder sanitätsdienstlichen Befähigung und die "grüne Ausbildung" - damit sind die allgemein-militärischen Anforderungen gemeint - stand mehr im Hintergrund. Das hat sich entscheidend geändert. Unsere sanitätsdienstlichen Elemente, die beispielsweise die Quick Reaction Forces bei ISAF versorgen, durchlaufen nach der Ausbildung in unserem Zentrum für Einsatzausbildung und Übungen mit den Kameraden des Heeres zusammen einsatzvorbereitende Übungen im RÜZ und GÜZ (Redaktionelle Anmerkung: Regionales Übungszentrum und Gefechtsübungszentrum in Hammelburg und Colbitz-Letzlinger-Heide). Diese Kohäsionsausbildung, die mein Stellvertreter, Generalstabsarzt Dr. Patschke, mit auf den Weg gebracht hat und sie engmaschig begleitet, hat inzwischen zu einer tiefen Integration der Sanitäter in die Truppe geführt. Die Kameraden kennen sich im Einsatz, wissen sich gegenseitig einzuschätzen und haben Vertrauen in die jeweiligen Fähigkeiten. Die Infanterie weiß, dass sie sich auf ihre "Sanis" verlassen kann und sagt dies auch. Wir müssen uns mit unseren allgemein- militärischen Fähigkeiten nicht mehr hinter der Truppe verstecken. Die Waffe und das Funkgerät bedienen und sich mit dem GPS-Gerät orientieren, das haben unsere Kameraden gelernt und in einer kritischen Situation, bei Ausfall des Patrouillenführers, ist auch der Sanitätsfeldwebel in der Lage, vorübergehend die Führung zu übernehmen.
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Auf diesem Weg sind wir schon sehr weit voran gekommen, wenn auch noch nicht am Ziel. Sicherlich lag in der Vergangenheit der Fokus eher auf der so genannten "weißen Ausbildung", also der medizinischen oder sanitätsdienstlichen Befähigung und die "grüne Ausbildung" - damit sind die allgemein-militärischen Anforderungen gemeint - stand mehr im Hintergrund. Das hat sich entscheidend geändert. Unsere sanitätsdienstlichen Elemente, die beispielsweise die Quick Reaction Forces bei ISAF versorgen, durchlaufen nach der Ausbildung in unserem Zentrum für Einsatzausbildung und Übungen mit den Kameraden des Heeres zusammen einsatzvorbereitende Übungen im RÜZ und GÜZ (Redaktionelle Anmerkung: Regionales Übungszentrum und Gefechtsübungszentrum in Hammelburg und Colbitz-Letzlinger-Heide). Diese Kohäsionsausbildung, die mein Stellvertreter, Generalstabsarzt Dr. Patschke, mit auf den Weg gebracht hat und sie engmaschig begleitet, hat inzwischen zu einer tiefen Integration der Sanitäter in die Truppe geführt. Die Kameraden kennen sich im Einsatz, wissen sich gegenseitig einzuschätzen und haben Vertrauen in die jeweiligen Fähigkeiten. Die Infanterie weiß, dass sie sich auf ihre "Sanis" verlassen kann und sagt dies auch. Wir müssen uns mit unseren allgemein- militärischen Fähigkeiten nicht mehr hinter der Truppe verstecken. Die Waffe und das Funkgerät bedienen und sich mit dem GPS-Gerät orientieren, das haben unsere Kameraden gelernt und in einer kritischen Situation, bei Ausfall des Patrouillenführers, ist auch der Sanitätsfeldwebel in der Lage, vorübergehend die Führung zu übernehmen.
WM: Was Sie beschreiben, ist in der aktuellen Diskussion auch in der Öffentlichkeit sehr präsent. Wenn wir den gesamten Zeitraum betrachten, gibt es aus Ihrer Sicht Einschnitte in dieser Richtung, oder war das mehr eine schleichende Entwicklung?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Ich denke nicht, dass es eine schleichende Entwicklung war. Auch die Einsätze bei IFOR, SFOR oder KFOR waren fraglos militärische Einsätze. Aber die Bedrohung ist eine völlig andere geworden. Vereinfacht gesagt ging bei KFOR real eine größere Gefahr von herumliegenden Minen und weniger von einem Gegner aus. Bei ISAF haben wir es hingegen mit einem Gegner zu tun, der sich nicht offen als Kombattant zeigt, aber auf uns schießt und unsere Soldaten ansprengt. Das ist ein Qualitätsunterschied und das steckt auch im Bewusstsein unserer Kameraden. Sich auf einen weitgehend anonymen Gegner und eine asymmetrische Kampfführung einzustellen, ist mental und taktisch schwieriger als die Einstellung auf reguläre gegnerische Streitkräften, wie wir das noch in den Zeiten des kalten Krieges geübt haben.
WM: Die Einsätze sind immer multinational. Gibt es Bestrebungen, Ausbildung und Ausrüstung international anzugleichen, um eine höhere Kompatibilität zu erreichen?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Diese Bestrebungen gab es seit Gründung der NATO. Es gab beispielsweise ein Standardisierungsübereinkommen - STANAG genannt - mit dem man die Tragen, auf denen Verwundete transportiert wurden, so vereinheitlichen wollte, dass die Trage einer Nation im Sanitätsfahrzeug einer anderen Nation eingebracht werden konnte. Bei 14 oder mehr verschiedenen Modellen war das ein schier aussichtsloses Unterfangen. Ähnliche Probleme, nicht nur beim Militär, sondern auch im zivilen Bereich, gab es bei den Infusionsbestecken und den Kanülen für Spritzen. Diese technischen, normativen Probleme sind weitgehend beseitigt. Entscheidend ist aber, dass die Sanitätsdienste die gleiche Philosophie verfolgen und dass wir uns in einer Sprache verständigen können. Mit unserer allseits bekannten Maxime und der Zentralisierung des Sanitätsdienstes haben wir die Messlatte innerhalb der Sanitätsdienste der NATO sehr hoch gelegt. Die Zusammenarbeit mit den anderen Nationen klappt mittlerweile vorzüglich. Wir hatten und haben Teams anderer Sanitätsdienste in unsere Einsatzlazarette integriert; mal sind es Ungarn, mal Franzosen, mal eine andere Nation. Wir selbst haben derzeit ein OP-Team in der französischen Sanitätseinrichtung in Kabul. Für uns ist es eine Entlastung, wenn eine Nation, die selbst kein Lazarett stellen kann, uns Personal zur Verfügung stellt und wir dafür die klinische Versorgung ihrer Soldaten übernehmen.
WM: Wie haben sich die Einsätze aus Ihrer Sicht verändert?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Was sich verändert hat, das sagte ich bereits, ist die Qualität der Einsätze. Unbeschadet der juristischen Definition des Begriffs Krieg und der Anwendbarkeit auf laufende Einsätze wie z.B. ISAF, empfinden unsere Soldaten das Geschehen vor Ort als zumindest kriegsähnlich. Jeder, der mal in letzter Zeit vor Ort in Mazare- Sharif oder in Kunduz war, kann das nachempfinden. Die Veränderungen sind auch spürbar und sichtbar: Das Schutzzeichen des Roten Kreuzes wird abgetarnt, weil es keinen Schutz mehr bietet. Der Gegner respektiert die Genfer Konventionen nicht. Sanitätsfahrzeuge werden teilweise mit Maschinengewehren auf Drehringlafette ausgestattet, um sich verteidigen zu können. Es ist eine völlig neue Qualität des Einsatzes, wenn ich mich als Sanitätspersonal nicht mehr auf den Schutz des Roten Kreuzes verlassen kann oder wenn ich - was bislang ein absolutes Tabu war - am Maschinengewehr und nicht nur zur Selbstverteidigung an der STAN-Waffe, der Pistole oder dem Gewehr ausgebildet werde. Sich auf diese neue Qualität mental einzustellen, fällt nicht jedem - da nehme ich mich nicht aus - leicht. Wir müssen dabei sorgsam darauf achten, dass die Grenze zwischen dem Sanitäter als Nichtkombattant und dem Kombattanten nicht verwischt wird.
WM: Bei der Problematik "Posttraumatische Belastungsstörung" hat der Sanitätsdienst in der letzten Zeit gut und erfolgreich gearbeitet und ist sehr offensiv mit dieser Thematik umgegangen. Und dieses Thema scheint etwas mehr an Normalität zu gewinnen, wie andere Erkrankungen oder Verletzungen auch. Das war vor einigen Jahren noch nicht der Fall. Kann man diesen doch jetzt offensiven Umgang mit dieser Thematik auch für die Truppe als einen Erfolg des Sanitätsdienstes verkaufen?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Entscheidend ist, dass das Thema enttabuisiert wurde. Das war lange Zeit aus den verschiedensten Gründen nicht der Fall. So wie ein Bauchschuss eine physische Verwundung ist, ist eine posttraumatische Belastungsstörung eine psychische Verletzung - eine Erkrankung, aber kein Stigma. Wie Sie es in Ihrer Frage anklingen lassen, hat das Thema an Normalität gewonnen. Dass die Zahl an PTBS leidender Kameraden zunimmt, ist auch normal, wen man sich die steigende Anzahl der Kameraden vor Augen hält, die bislang an Einsätzen teilgenommen haben und wenn man sich vergegenwärtigt - wir sprachen eben darüber - wie sich die Einsätze qualitativ verändert haben und die Bedrohung für Leib und Leben zugenommen hat. Ob es eine Dunkelziffer von Fällen gibt und wie hoch diese sein könnte, darüber möchte ich nicht spekulieren. Diese Bewertung muss ich unseren fachkompetenten Psychiatern überlassen. Ich bin jedoch überzeugt, dass unsere aktiven unter posttraumatischen Belastungsstörungen leidenden Kameraden angemessen und dem "state of the art" entsprechend versorgt werden. Gedanken mache ich mir mehr um die Kameraden, die als Zeitsoldaten aus der Bundeswehr ausscheiden und erst im späteren Leben auf Grund posttraumatischer Belastungsstörungen auffällig werden. Dann mit dem Fall befasste zivile ärztliche Kollegen müssen, um adäquat therapieren zu können, erkennen, woran ihr Patient leidet. Hier wäre ein psychosoziales Netzwerk, das auch die zivile Seite einschließt, gegebenenfalls hilfreich. Diesbezüglich setze ich große Hoffnung in das in Berlin noch im Aufbau befindliche Zentrum für Psychotraumatologie.
WM: Wir haben versucht, die gesamten Jahre zu betrachten mit dem Schwerpunkt auf dem Einsatz in Afghanistan. Wenn Sie jetzt einmal einen Blick in die Zukunft wagen wollen, in welche Richtung es gehen wird und wo aus Ihrer Sicht noch deutliche Veränderungen erfolgen werden?
GenOStArzt Dr. Blätzinger: Ich bin Offizier und Arzt, nicht Astrologe und insofern ist spekulieren nicht mein Ding. Keiner von uns weiß, wie lange wir tatsächlich noch in Afghanistan - wenn ich den Blick mal auf diesen Einsatz fokussieren darf - bleiben werden. Die Ergebnisse der Afghanistan-Konferenz mögen da eine erste Richtung vorgeben. Wenn ich aber den Blick mal etwas weite, denke ich, dass sich die Bundeswehr und damit auch der Sanitätsdienst, sich auch in Zukunft auf weitere Einsätze einstellen müssen - möglicherweise auch auf Einsätze, die kürzer dauern aber noch robuster sind als der Einsatz bei ISAF. Für uns ist insofern entscheidend, dass wir im Gleichklang mit den Teilstreitkräften und der Streitkräftebasis über mittelfristig denkbare und wahrscheinliche Szenarien nachdenken und uns planerisch darauf einstellen. Die Weichen für den Sanitätsdienst der Jahre nach 2020 müssen jetzt beginnend gestellt werden.
WM: Herr Generalarzt, wir bedanken uns ganz herzlich für das sehr offene Gespräch.
Datum: 10.01.2010
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2010/1