Versorgung mit Sanitätsmaterial für Einsatz und Grundbetrieb

M. Melcher, M. R. Pape, V. Kirsch, A. Andich

SoldatInnen des VersInstZ SanMat Blankenburg vor dem Zugang in die Untertageanlage
Bundeswehr/Kdo SanEinsUstg

Die Sicherstellung der Versorgung mit und die Bereitstellung von Sanitätsmaterial ist eine der Kernaufgaben des Kommandos Sanitätsdienstliche Einsatzunterstützung (Kdo SanEinsUstg) und ist sowohl im Grundbetrieb als auch für alle Einsätze und einsatzgleichen Verpflichtungen der Bundeswehr bestimmend. 

Für diesen umfänglichen Auftrag sind dem Kommando drei Versorgungs- und Instandsetzungszentren für Sanitätsmaterial (VersInstZ SanMat) unterstellt. Diese befinden sich an den Standorten Blankenburg, Quakenbrück und Pfungstadt. Zusätzlich zu den allgemein fordernden Aufgaben rund um die Versorgung mit und die Instandsetzung von Sanitätsmaterial hat jedes VersInstZ SanMat einen besonderen fachlichen Schwerpunkt und stellt darüber hinaus auch selbst SoldatInnen für Einsätze und einsatzgleiche Verpflichtungen ab. Darüber hinaus steht mit der Refokussierung der Streitkräfte auf die Kernaufgabe Landes- und Bündnisverteidigung (LV/BV) der Zentrale Sanitätsdienst der Bundeswehr und damit die VersInstZ SanMat vor weiteren personellen, materiellen und infrastrukturellen Herausforderungen.

VersInstZ SanMat Blankenburg

Das VersInstZ SanMat Blankenburg ist verantwortlich für die Versorgung von knapp 70.000 SoldatInnen, die in den Bundesländern Brandenburg, Berlin, Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Bayern ihren Dienst leisten. Darüber hinaus versorgt es bundesweit nicht nur die Karrierecenter der Bundeswehr mit Sanitätsmaterial, sondern auch die Dienststellen der Bundespolizei sowie die der Bundeswehrfeuerwehren. Die Aufgabe umfasst sowohl die (dezentrale) Beschaffung als auch die Bevorratung und Bewirtschaftung dieses Materials. 

Das VersInstZ SanMat Blankenburg verfügt dazu über rund 200 SoldatInnen, von denen derzeit 40 für das Kräftedispositiv der NATO Response Force eingeplant sind. 

Die Einführung der Standardisierung für den Handvorrat der Truppen-, Schiffs- und FliegerärztInnen im Versorgungsbereich ist eine der großen Herausforderungen, denen sich die VersInstZ SanMat stellen müssen. Hierzu wurde ein Basissortiment an Arzneimitteln definiert, aus welchem sich die behandelnden Ärztinnen und Ärzte ihren Handvorrat zusammenstellen können. Die Liste erstreckt sich über insgesamt 228 Artikel, bestehend aus 182 Positionen, die für alle Ärzte eines Fachbereichs festgelegt wurden sowie 46 weitere, die jedes Sanitätsversorgungszentrum (SanVersZ) für sich als Individualsortiment bestimmen konnte. Durch die Standardisierung des Arzneimittelsortiments können die zeit- und personalintensiven Beschaffungs- und Bevorratungsprozesse optimiert und damit die Lieferzeiten bzw. die Verfügbarkeit beim Patienten signifikant verbessert werden. Mithin erfordert dies in der Umsetzung eine enge Begleitung und Beratung der einzelnen SanVersZ und geht im Vorfeld mit einem höheren Aufwand in der Prüfung der Anforderungen sowie einer Anpassung der Bevorratung einher. 

Neben der zielführenden Umsetzung der Standardisierung wurde auch der Anforderungsweg angepasst und auf eine digitale, web-basierte Lösung im System Standard-Anwendungs-Software-Produktfamilien umgestellt. Die marktbedingt geringe Verfügbarkeit zentral bewirtschafteter Artikel stellt vor allem die Teileinheit Dezentrale Beschaffung vor zusätzliche Herausforderungen. So müssen derzeit etwa 90 % der Artikel durch den eigenen Einkauf gedeckt werden. Dies umfasst den gesamten Beschaffungsprozess von der rechtskonformen Artikelauswahl, der Bestellung, der Kontrolle der Artikel bis zur Rechnungsbearbeitung. Die rechtlich vorgegebenen Beschaffungsgrenzen und verfahren, wie die Nutzung einer digitalen Anwendung zur automatisierten Durchführung von Ausschreibungen, erhöhen den Personal- und Zeitaufwand und die erforderlichen Qualifikationen des Personals dabei enorm. 

Aufgrund der aktuellen Lage am Markt sind sowohl im Bereich der Bundeswehr als auch im zivilen Gesundheitswesen die Lieferfähigkeiten von vielen Arzneimitteln eingeschränkt. Der Engpass erstreckt sich über Impfstoffe und Analgetika bis hin zu Antibiotika. Um die Einsatzfähigkeit unserer SoldatInnen mit Blick auf einsatzspezifische Impfschemata sicherzustellen, kann dies bisweilen zu Herausforderungen führen. Auch einsatzrelevantes Material, unter anderem für die Ersthelferausstattungen wie beispielsweise Tourniquets, QuikClots© und Sam Chest Seals© ist von solchen Lieferengpässen direkt betroffen, so dass dieses Material auch schon für Einsätze und ausgewählte Hochwertausbildungen vorrätig gehalten werden muss und in Konsequenz für Übungszwecke nicht immer in ausreichendem Maß zur Verfügung gestellt werden kann. Diese Engpässe können teilweise durch engmaschige Abfragen bei den jeweiligen Herstellern zu den Lieferbarkeiten der Arzneimittel und Medizinprodukte sowie intensiver pharmazeutischer Beratung der behandelnden ÄrztInnen zu Alternativprodukten kompensiert werden. Durch das Einrichten eines pharmazeutisch-logistischen Informationssystems können Fragen zur Verfügbarkeit, zu Anforderungswegen und Arzneimittelprofilen sowie Alternativen schneller geklärt und Prozesse bis zur Auslieferung des Materials engmaschig betreut werden. 

Für die Versorgung der sanitätsdienstlichen Einrichtungen der NATO Very High Readiness Joint Taskforce Kräfte musste in kurzer Zeit ein zweites Lagerverwaltungssystem etabliert werden. Zwar konnten hier große Anteile des Artikelspektrums durch die Zentrallogistik gedeckt werden, die Anforderung und Bewirtschaftung der immensen Materialmenge neben dem Bedarf für den Grundbetrieb stellen das VersInstZ SanMat Blankenburg jedoch sowohl personell als auch infrastrukturell vor große Herausforderungen. 

Nur durch Schwerpunktsetzung und geeignete Umpriorisierung des eigenen Schlüsselpersonals kann unter großem Mehraufwand die notwendige Einsatzbereitschaft des VersInstZ SanMat Blankenburg geschaffen bzw. erhalten werden. Dies erfolgt wiederum unter Inkaufnahme von Einschränkungen im Grundbetrieb.

VersInstZ SanMat Quakenbrück

Das VersInstZ SanMat Quakenbrück war nicht nur für den Bereich der Bundeswehr eine tragende Säule im Kampf gegen die COVID-19-Pandemie. Das Bundesministerium für Gesundheit benötigte einen zentralen, leistungsfähigen Partner für die bundesweite Impfstoffdistribution. Diese hoheitliche Aufgabe von gesamtstaatlichem Interesse wurde im Rahmen der Amtshilfe an das VersInstZ SanMat Quakenbrück übertragen. Innerhalb von drei Wochen mussten hierfür sämtliche rechtlichen Voraussetzungen nach zivilem, nationalem und europäischem Recht geschaffen werden. So musste zum erstmaligen Betrieb eines bundeswehreigenen pharmazeutischen Großhandels die behördliche Abnahme nebst EU-seitiger Anerkennung, die Schaffung besonders geeigneter Lagerinfrastruktur und die Definition aller Prozesse und Arbeitsschritte rund um die Distribution dieser temperaturempfindlichen Stoffe unter Bedingungen entlang der Leitlinien für die „Gute Distributionspraxis“ für den Großhandelsvertrieb von Arzneimitteln erfolgen. 

Durch das VersInstZ SanMat Quakenbrück wurden deutschlandweit den Impfzentren und damit der Bevölkerung COVID-19-Impfstoffe aller Herstellerfirmen zur Verfügung gestellt. Aufgrund der Impfstoffknappheit wurde zunächst für die 16 Bundesländer, in kontingentierter Versorgung, der dringend benötigte Impfstoff über Nacht umgeschlagen. Im weiteren Verlauf umfasste die Versorgung neben den Bundesländern zusätzlich 60 zivile Pharmagroßhändler sowie Abgaben an Drittstaaten. Nach einer Einsatzzeit von anderthalb Jahren konnte dieser Auftrag erfolgreich an das zuständige zivile Gesundheitssystem übergeben werden. Das VersInstZ SanMat Quakenbrück hat in dieser Zeit über 100 Millionen Impfdosen verteilt und war über die gesamte Auftragsdauer 24 Stunden täglich an sieben Tagen in der Woche erreichbar und einsatzbereit. 

Vorbereitung der Impfstoffe zur Übergabe an die Bundesländer während der...
Vorbereitung der Impfstoffe zur Übergabe an die Bundesländer während der Coronapandemie
Quelle: Bundeswehr/Kdo SanEinsUstg

Der Status als krankenhausversorgende Apotheke ist ein weiterer, einzigartiger Aufgabenbereich des VersInstZ SanMat Quakenbrück. Hier werden in Zusammenarbeit mit der Teileinheit Klinisch-Pharmazeutische Dienstleistung für das Bundeswehrkrankenhaus (BwKrhs) Westerstede ca. 135 Betten auf vier Stationen, neun Fachuntersuchungsstellen und drei Operationssäle mit Arzneimitteln, Medizinprodukten, Zahnarztartikeln und zahlreichen unterschiedlichen Implantaten versorgt. Um eine reibungslose und effiziente Belieferung des Krankenhauses zu gewährleisten ist eine enge Taktung zwischen der Bestellung der einzelnen Anfordernden, der Bearbeitung durch das ca. 100 km entfernte VersInstZ SanMat Quakenbrück und der dortigen Lagerverwaltung essenziell. So wird gewährleistet, dass ein Großteil der bestellten Artikel binnen 24 Stunden für die Anfordernden bereitgestellt werden kann. Dazu ist die ständige Kommunikation und enge Zusammenarbeit aller Beteiligten, insbesondere bei den zahlreichen patientenindividuellen Bestellungen unerlässlich. Nur so können zum Beispiel maßgefertigte Schädelimplantate aus Schweden, speziell angemischte Hypoallergenlösungen aus Portugal oder individuelle Elektroden zur Nervenstimulation durch das VersInstZ SanMat Quakenbrück für das BwKrhs rechtzeitig und unter Wahrung der geltenden Beschaffungsrichtlinien bereitgestellt werden. 

Das VersInstZ SanMat Quakenbrück ist darüber hinaus auch verantwortlich für die Versorgung der Bundeswehrapotheke in Wilhelmshaven. Diese ist im Schwerpunkt für die Einsatzflottillen 1 und 2 bzw. den Marinesanitätsdienst zuständig. Dabei wird nicht nur die spezifische Bordausstattung an Sanitätsmaterial bevorratet, sondern dank kurzer Bereitstellungszeiten auch die Einsatznachversorgung über das Marinestützpunktkommando abgewickelt. Die Versorgung in den Einsatz wird in enger Kooperation mit den Versorgungseinrichtungen der Marine durchgeführt. Aktuell umfasst dieser Auftrag die Einsätze UNIFIL (United Nations Interim Force In Lebanon) und die Operation IRINI. Zu den unterstützten Einheiten zählen neben den Fregattengeschwadern 2 und 4, dem Tross- und dem Korvettengeschwader auch das U-Boot-, das Minensuch- und das Unterstützungsgeschwader. Besonders hervorzuheben ist die Zuständigkeit für drei Einsatzgruppenversorger (EGV), wobei die EGV Berlin und Frankfurt zusätzlich mit einem Rettungszentrum See (frühere Bezeichnung Marine Einsatzrettungszentrum = MERZ) ausgestattet sind. Auch die Kommandospezialkräfte der Marine und das Seebataillon in Eckernförde beziehen Sanitätsmaterial aus der Bundeswehrapotheke Wilhelmshaven. 

Vor dem Hintergrund der örtlichen Kollozierung der Bundeswehrapotheke Wilhelmshaven mit dem Sanitätsunterstützungszentrum (SanUstgZ) Wilhelmshaven in der gleichen Liegenschaft, wird auch dieses SanUstgZ mit seinem Facharztzentrum, seiner Sanitätsstaffel Einsatz und den angegliederten neun SanVersZ beliefert.  

Neben der Versorgung mit Sanitätsmaterial stellt die Bundeswehrapotheke Wilhelmshaven auch den Nachschub mit medizinischem Sauerstoff sicher. 

VersInstZ SanMat Pfungstadt

SoldatInnen haben einen Anspruch auf die unentgeltliche truppenärztliche Versorgung, welche im Ergebnis dem deutschen Qualitätsstandard entsprechen soll. Dies hat unabhängig vom Verwendungsort zu erfolgen. Daraus ergibt sich, dass auch den SoldatInnen im Auslandseinsatz das gesamte Leistungsspektrum des Sanitätsdienstes der Bundeswehr aus der Inlandversorgung zur Verfügung zu stellen ist. 

Derzeit versorgt das VersInstZ SanMat Pfungstadt Auslandsstandorte in Mali, Niger, Polen, Slowakei, Irak, Jordanien, Litauen, Frankreich, Kosovo, Niederlande, Italien, den Vereinigten Staaten von Amerika und bis vor Kurzem im Rahmen der Humanitären Hilfsmission in der Türkei. Der Versorgungsumfang für die Einsätze ist dabei völlig unterschiedlich und vom jeweiligen Bedarf abhängig. Die Leistungsspanne reicht vom einem einzelnen Fliegerarzt, der die truppenärztliche Versorgung für wenige SoldatInnen durchführt, bis zum Feldlazarett mit der Behandlungskapazität eines Krankenhauses. Insbesondere aufgrund dieses Auftrages ist das VersInstZ SanMat Pfungstadt als „Hoheitlicher Versender“ zugelassen und damit in der Lage, Versandstücke selbst luftfrachtsicher zu machen. Die Versendung über Lufttransport erfolgt gemäß den geltenden Vorschriften des Luftfahrtbundesamtes. Daneben greifen viele unterschiedliche Rechtsvorschriften, Bestimmungen und Regelungen zum Versand von Sanitätsmaterial. Die Versorgung mit Sanitätsmaterial erfolgt grundsätzlich über den Land- und Luftweg, in Einzelfällen über den Seeweg. Vor diesem Hintergrund ist der Bereich der Auslandsversorgung im VersInstZ SanMat Pfungstadt deshalb eine besonders abgetrennte und gesicherte Zone mit restriktiver Zutrittsregelung. Nur gemäß des Sicherheitsüberprüfungsgesetzes überprüftes und entsprechend intensiv geschultes Personal hat Zutritt. Das Personal bearbeitet in enger Absprache mit den Bedarfsträgern in den Einsätzen die Anforderungen. Somit bleiben die Prozesse von der Bestellanforderung über die Beratung bis zum Verladen des versandfertigen Sanitätsmaterials in Verantwortung der Auslandsversorgung. Bei dringenden Sofortbedarfen durch einsatzbedingte Besonderheiten stellt das VersInstZ SanMat Pfungstadt durch eigene Kräfte darüber hinaus den Transport zu den Flughäfen rund um die Uhr an allen Tagen im Jahr sicher. Dies erfordert stets eine intensive Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen dem Logistikzentrum, dem Kdo SanEinsUstg, dem Einsatzführungskommando, den Flughäfen und der eigenen Transportgruppe. 

Eine Herausforderung in der Sanitätsmaterialversorgung für das Ausland ist es, sowohl manipulationssichere als auch temperaturstabile Transportbehältnisse herzustellen, um Temperaturspannen in den Einsätzen von unter Null bis über 50 °C zu begegnen. Nur so kann eine gleichbleibende Qualität des Sanitätsmaterials gewährleistet werden. Als Beispiel hierfür ist die Kühlbox TB 30 zu nennen, welche die Lagertemperatur über einen Zeitraum von mindestens fünf Tagen stabil halten kann. Auf diese Weise erfolgte etwa die Versorgung der Einsätze mit dem COVID-19-Impfstoff. Der Impfstoff musste im Bereich von -30 bis -80 °C, teilweise über tausende Kilometer temperaturstabil in die Einsätze verbracht werden. Da es für solche Temperaturbereiche bis dahin weder ausreichende Erfahrungen noch verlässliche Transportbehältnisse gab, stellte dies eine enorme Herausforderung dar und die Transportabläufe mussten völlig neu erarbeitet und gemäß Qualitätsmanagement validiert werden. 

Über die Auslandsversorgung des VersInstZ SanMat Pfungstadt wurden im Jahr 2022 insgesamt 667 Packstücke mit einem Gesamtgewicht von 102,5 t Sanitätsmaterial in die Einsatzländer geliefert.

Fazit

Die Versorgung mit Sanitätsmaterial ist eine spannende, wichtige und anspruchsvolle Aufgabe im Bereich des Kdo SanEinsUstg. Bei gleichzeitiger Ausrichtung auf LV/BV in Verbindung mit der personellen und materiellen Anpassung zur Steigerung der „Kaltstartfähigkeit“ unserer Streitkräfte sind die VersInstZ SanMat zur Bewältigung dieses Auftrages vor erhebliche Herausforderungen gestellt. Diese ergeben sich zum einen aus den aktuell bestehenden Engpässen auf dem Arzneimittelmarkt, zum anderen aber auch aus einer Personalstruktur, die an sich verändernde Rahmenbedingungen angepasst werden muss. Diese Prozesse sind bereits eingeleitet, insbesondere aufgrund der komplexen Ausbildungserfordernisse des Personals bedingt diese Umstellung jedoch viel Zeit. Auch infrastrukturelle Erweiterungen sind notwendig und werden in den nächsten Jahren das Bild der Standorte erheblich verändern.



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