Direktorat Ausbildung und Lehre

Gesundheitsversorgung der Bundeswehr

S. Winkelmann, M. Bugenhagen und L. Schneidereit1

Bundeswehr/SanAkBw

Lehrgangsgebundene Ausbildung an der Sanitätsakademie der Bundeswehr

Die Sanitätsakademie der Bundeswehr (SanAkBw) ist die zentrale Ausbildungseinrichtung für das Sanitätspersonal der Bundeswehr. In München nehmen jährlich bis zu 9 000 SoldatInnen an Laufbahnlehrgängen oder Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen teil. Das gesamte Führungspersonal des Sanitätsdienstes, Unteroffiziere mit und ohne Portepee, Sanitätsoffiziere und Sanitätsstabsoffiziere, Offiziere und Stabsoffiziere des Truppendienstes und Offiziere des militärfachlichen Dienstes, durchläuft hier die der jeweiligen Laufbahn entsprechende Laufbahnausbildungen.

Ein wichtiges Rückgrat im Sanitätsdienst der Bundeswehr (SanDstBw) bildet die Laufbahn der Feldwebel. Neben einer medizinischen Ausbildung, beispielsweise als Notfallsanitäter oder Medizintechniker, ist der Feldwebel vor allem militärischer Führer, der nach streitkräftegemeinsamen Vorgaben ausgebildet wird. Der Laufbahnlehrgang dauert insgesamt zwölf Wochen und baut auf den in der allgemeinen Grundausbildung erworbenen Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Ziel des Lehrganges ist die Qualifikation der angehenden Feldwebel für die Aufgaben als Vorgesetzte, Ausbilder und Erzieher der unterstellten SoldatInnen auf der Grundlage der eigenen militärfachlichen sanitätsdienstlichen Qualifikation im Frieden und im Einsatz. Inhalte des Trainings sind die praktische Ausbildung im Gefechtsdienst, in der Ausbildungslehre und im Sport, die Vermittlung einer modernen Menschenführung gemäß den Grundsätzen der Innere Führung und die Grundlagen des Wehrrechts sowie der Führungslehre im Sanitätsdienst mit den einsatzbezogenen und organisatorischen Grundzügen.

Neben der Unteroffizierausbildung wird an der SanAkBw auch die Laufbahnausbildung von OffizieranwärterInnen mit approbationsgebunden Studiengängen über die Sanitätsoffizierausbildung Teil 1 und Teil 2 abgebildet. Im ersten Teil ihrer militärischen Ausbildung erlernen die LehrgangsteilnehmerInnen in der zweimal zweiwöchigen Ausbildung allgemeinmilitärische Themen, wie z. B. Gefechts- und Formaldienst, Innere Führung, Einsatzgrundlagen des Sanitätsdienstes und Recht. Der benotete Teil 1 ist neben dem bestandenen Physikum und einer Dienstzeit von mindestens drei Jahren Voraussetzung für die Leutnantsbeförderung. Postuniversitär werden den LehrgangsteilnehmerInnen neben Disziplinar- und Einsatzrecht, Taktik und Geschichte, auch Inhalte über das Beurteilungswesen, der Materialbewirtschaftung und Grundlagen des Stabsdienstes vermittelt.

Sanitätsoffiziere werden somit während ihrer ersten Dienstjahre, die fast ausschließlich durch das Studium bestimmt werden, innerhalb weniger Wochen befähigt, Führungsaufgaben im gesamten Aufgabenspektrum des SanDstBw wahrzunehmen.

Startseite Link and Learn
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Quelle: Bundeswehr/SanAkBw

Digitalisierung in der Lehre

Die Ausbildungskultur der Bundeswehr wurde auf Basis der Grundsätze der Inneren Führung ausgerichtet. Mit neuen Leitsätzen für AusbilderInnen und innovativen Methoden in Ausbildung und Lehre wird die Ausbildung an der SanAkBw fortwährend weiterentwickelt.

Als größte online-Community der Bundeswehr ermöglichte das San-Netz, dessen Entwicklung 2011 zur Betreuung der an zivilen Universitäten studierenden SanitätsoffizieranwärterInnen be­gann, seinen über 10 000 zugelassenen Anwendern eine geräte­unabhängige Nutzung über das Internet, wodurch Videobeförderungen, digitale Lehre und virtuelle Teambildungen ermöglicht werden. Das durch die Vernetzung geschaffene Expertennetzwerk fungiert als Kompetenzpool und deckt sämtliche Bereiche der Kollaboration und Lehre ab. Auch werden schnelle Wege innerhalb des Sanitätsdienstes geschaffen und somit ist der Grundstein für ein modernes Arbeitsumfeld im Sinne des Informationszeitalters gelegt.

Damit die Vorteile der Digitalisierung nicht nur dem SanDstBw vorbehalten sind, haben Vertreter der SanAkBw, der Schule Informationstechnik der Bundeswehr und des Streitkräfteamtes als Innovationsträger mit dem Projekt „Link and Learn“ eine Plattform für alle Angehörigen der Bundeswehr entwickelt. Mit Blick auf die vielfältigen Möglichkeiten einer streitkräfteübergreifenden Digitalisierung wurde mit Link and Learn unter Leitung der AG „Technologiegestützte Ausbildung Kommandoebene“ im I. Quartal 2022 ein Kommunikations- und Ausbildungssystem geschaffen, über das effektive Funktionalitäten für die Ausbildung und den Fachaustausch in einem System so zusammengefasst sind, dass die Nutzer diese über einen einzigen, zentralen Zugang verwenden können. Link and Learn ist modular aufgebaut und beruht hauptsächlich auf Open Source Anwendungen, somit ist das ganze System auch längerfristig flexibel und dem Bedarf innerhalb der Bundeswehr anpassbar. Mit ILIAS und Moodle sind die beiden in der Bundeswehr etablierten Systeme im Bereich Ausbildung mit an Bord. In der Kommunikation bietet die neue Plattform den Dialog in Gruppen, im Chat oder im Newsfeed. Der „Marktplatz“ bietet die Möglichkeit, Stellenanzeigen für Reservisten aufzugeben, aber auch Projekte, Praktika oder Famulaturen einzustellen.

Bei Link and Learn handelt es sich um ein Projekt von Bundeswehrangehörigen für Bundeswehrangehörige. Um die Digitalisierung der deutschen Streitkräfte auf lange Sicht gewährleisten zu können und die digitale Vorreiterrolle innerhalb der Nato zu verfestigen, beschreitet die Truppe hierbei auch unbekanntes Terrain. Doch wie Franz Kafka schon sagte „Wege entstehen dadurch, dass man sie geht“. Mit der Einführung von Link and Learn wurde eine Digitalisierungsplattform und damit eine belastbare Grundlage für alle Digitalisierungsprozesse in der sanitätsdienstlichen Ausbildung geschaffen.

Gerade innerhalb der Laufbahnlehrgänge der Feldwebel herrscht eine immense Streuung, was das Fachwissen im Bereich der Basics, die jeder nach seiner Grundausbildung können sollte, anbelangt. Hinzu kommt, dass einzelne TrainingsteilnehmerInnen teilweise erst im fünften Dienstmonat sind, wohingegen andere aus mehrjähriger Erfahrung schöpfen können. Um den daraus resultierenden Erfahrungsunterschied auszugleichen und bei den TrainingsteilnehmerInnen annähernd vergleichbare Voraussetzung für den Lehrgang zu schaffen, wurde Anfang 2021 eine erste Testphase mit digital aufbereiteten Lerninhalten zur Generierung eines einheitlichen Abholpunktes durchgeführt.

In einer zweiwöchigen simulierten Fernausbildung haben sich die TrainingsteilnehmerInnen in Bürostuben an der SanAkBw eigenverantwortlich militärisches Fachwissen angeeignet bzw. ihr Grundwissen aufgefrischt, welches sie für den Laufbahnlehrgang benötigen. Bereitgestellt wurden ihnen Laptops sowie Arbeitshefte und digital aufbereitete Unterrichte. Anhand von Beispielvideos, über Leittexte bis hin zur vertonten Power-Point-Präsentation konnten alle TrainingsteilnehmerInnen das für ihren Lerntyp am besten geeignete Mittel selbst wählen, wodurch eine intensivere Auseinandersetzung mit den einzelnen Themengebieten entstand. Jeder Trainingstag startete mit einer Lernanalyse vor bzw. am Ende der Ausbildung. Die Ergebnisse der Tests zur Selbstreflexion des Erlernten lagen nach Abschluss der zwei Wochen im Durchschnitt bei 95 %.

Pilotprojekt im Laufbahnlehrgang für Feldwebel

Was vor knapp einem Jahr als Testprojekt begann geht nun in die Anwendungsphase über.

Beginnend mit dem IV. Quartal 2022 wird der Laufbahnlehrgang für Feldwebel im Sanitätsdienst erstmalig pilotiert und mit einer vorgeschalteten digitalen Woche, von zu Hause aus, durchgeführt. Im Schwerpunkt werden dort Themen aus dem Bereich Gefechtsdienst aller Truppen sowie Menschenführung und Ausbildungslehre noch einmal aufgefrischt bzw. vertieft und somit ein einheitlicher Abholpunkt generiert. Anschließend geht es für die TrainingsteilnehmerInnen wie gewohnt an die SanAkBw zur Präsenzphase, wobei der Fokus in der Ausbildung nun verstärkt im praktischen Bereich liegt.

Ermöglicht wird das ganze Projekt durch die bereits erwähnte Ausbildungs- und Kommunikationsplattform Link and Learn. Nach Registrierung werden die TrainingsteilnehmerInnen einem online-Kurs zugeteilt und haben Zugriff auf die digitalen Unterrichtsinhalte. Zusätzliche Funktionen wie Chatrooms oder Gruppenarbeitsräume ermöglichen bereits vor Beginn des Präsenzlehrgangs einen Austausch untereinander.

Einmal registriert haben die TrainingsteilnehmerInnen zusätzlich die Möglichkeit, auch über ihren Lehrgang hinaus auf die selbst erarbeiteten Inhalte und digitalen Unterrichte zuzugreifen. Gleichzeitig wird durch diese Plattform das Netzwerken gefördert und Kommunikationskanäle für zukünftige Verwendungen offengehalten.

Neue Ideen der Laufbahnlehrgänge für Offiziere

Die seit Jahrzehnten an der SanAkBw stattfinde Laufbahnausbildung der Unteroffiziere und Sanitätsoffiziere, die in Abhängigkeit von der Auftragslage der Bundeswehr stets weiterentwickelt und angepasst wurde, ist seit 2021 um die Ausbildung der Truppenoffiziere erweitert.

Dieser Maßnahme liegen zwei grundlegende Entscheidungen zugrunde. Zum einen wurde im Jahr 2015 auf Initiative des Inspekteurs des SanDstBw die Laufbahn „Offizier des Truppendienstes im Sanitätsdienst (OffzTrD San)“ im Uniformträgerbereich des Heeres implementiert und die ersten Soldaten im Zuge des 85. Offizieranwärterjahrganges in diese Laufbahn übernommen. Zum anderen hatte der Inspekteur des Heeres entschieden, die Ausbildung zum Offizier des Truppendienstes in der größten Teilstreitkraft der Bundeswehr neu zu gestalten, sodass ab dem 01.07.2020 die Ausbildung der OffizieranwärterInnen deutlich stärker auf die jeweiligen Truppengattungen zugeschnitten sein sollte. Zuvor absolvierten die Rekruten in der Laufbahn der Offiziere des Truppendienstes im Heer sowie Heeresuniformträger in anderen Organisationsbereichen der Bundeswehr einen sechsmonatigen Lehrgang in Munster oder Hammelburg.

Digitale Ausbildung an der SanAkBw
Digitale Ausbildung an der SanAkBw
Quelle: Bundeswehr/SanAkBw

Implementierung des Fahnenjunkerlehrgangs und ­Offizierslehrgang Teil 3 an der SanAkBw

Im Ausbildungsjahr 2021 hat die SanAkBw mit der erstmaligen Durchführung des Fahnenjunkerlehrgangs und des Offizierslehrgang Teil 3 (OL-3) den Grundstein für die Ausbildung der Truppenoffiziere des Sanitätsdienstes im eigenen Verantwortungsbereich gelegt. Hierdurch wurde ein bedeutender Schritt gemacht, um die durch den gestiegenen Bedarfsschwerpunkt entstandene Lücke zu schließen und die Führungsfähigkeit des SanDstBw auch weiterhin sicherzustellen.

Mit der Entscheidung, neben den approbationsgebundenen Fach- und Führungsverwendungen des Sanitätsdienstes auch die Ausbildung der Offiziere des Truppendienstes eigenständig durchzuführen, forcierte der Sanitätsdienst von Beginn an eine enge Bindung des Führungspersonals an den Organisationsbereich und dem damit verbundenen Aufgabenspektrum. Die SanAkBw als zentrale Ausbildungsstätte ist hier maßgeblich an der Prägung unseres Nachwuchses beteiligt. Ziel ist es, die OffzTrD San so zu qualifizieren, dass sie ein vertieftes Systemverständnis besitzen, dem Sanitätsdienst langfristig zur Verfügung zu stehen und die besondere Rolle des SanDstBw als Garant für die Sicherstellung der sanitätsdienstlichen Versorgung der Streitkräfte im Grundbetrieb und Einsatz verstehen.

Im viermonatigen Fahnenjunkerlehrgang und dem knapp zwölfmonatigen OL-3 erfahren die LehrgangsteilnehmerInnen eine facettenreiche Ausbildung in den Lernfelder Gefechtsdienst, Rechtskunde, Menschenführung und Sport. Ziel beider Lehrgänge ist es, dass die LehrgangsteilnehmerInnen zum Vorgesetzten, Führer, Ausbilder und Erzieher ausgebildet werden und im Verlauf ihrer weiteren Ausbildung die Befähigung zur Führung sanitätsdienstlicher Kräfte sowohl im Grundbetrieb als auch in der Einsatzunterstützung erlangen.

Beide Lehrgänge werden nach dem Prinzip der Kompetenzorientierten Ausbildung (KOA) durchgeführt. Die Handlungsorientierung als Schlüssel zum Kompetenzerwerb ist das zentrale Steuerungs- und didaktisch-methodische Lehr- und Lernprinzip in der militärischen Ausbildung. Sie ist Ausdruck der aktuellen Lern- und Ausbildungskultur. Hierbei wird das Können und Anwenden durch das Individuum in den Vordergrund stellt.

KOA – Mach´s einfach kompetent

Mit der Anordnung der KOA für die gesamte Ausbildung in den Streitkräften geht ein grundsätzliches Umdenken in Bezug auf militärische Ausbildung einher. Reine frontale Wissensvermittlung bedingt in den meisten Fällen nicht, dass TrainingsteilnehmerInnen das Erlernte in ihrem Aufgabenfeld anwenden können. Die Wandlung zu KOA im SanDstBw folgt konsequent Erfahrungen, die gerade in vielen Bereichen der Medizin keine neuen sind (z. B. Skill- oder Simulator-Trainings). Durch das eigenständige Erarbeiten von Kenntnissen und praktischen Fähigkeiten – auch unter Inkaufnahme von Fehlern („Lernen aus den eigenen Fehlern“) – erfolgt eine deutlich intensivere Beschäftigung mit Ausbildungsinhalten und damit folgerichtig eine gesteigerte Kompetenzentwicklung („Das Erlerne bei den eigenen Aufgaben erfolgreich umsetzen“). Das Ausbildungspersonal wird dabei zu Lernbegleitern, welche die Auszubildenden mitnehmen, Hilfestellungen geben und im Lernprozess professionell anleiten. Das System KOA stellt zahlreiche Methoden des Lernens zur Verfügung, welche das Ausbildungspersonal, idealerweise unter Einbeziehung einer Lerngruppenanalyse, nutzen kann. Moderne Technologien sind hier einzubinden. Der gesamte Lernprozess KOA erfolgt nach dem Grundsatz der vollständigen Handlung, d. h. neben Vorbereitung, Planung und Durchführung erfolgt auch eine umfangreiche Eigen- und Fremdreflexion, um Ausbildungen im Verlauf weiter zu optimieren. In der SanAkBw werden sämtliche trainingsgebundenen Ausbildungen bis 2030 auf Grundlage der KOA konzeptioniert. Parallel wird die Truppen- und Teamausbildung bis 2033 durch die militärischen Organisationsbereiche auf KOA umgestellt. Die SanAkBw koordiniert im dialogischen Prinzip und unter Einbindung sämtlicher Beteiligter alle Maßnahmen und plant sowie überwacht die jeweiligen Prozessabschnitte. Dabei steht die Erstellung der durch das System KOA vorgegebenen Dokumente im Mittelpunkt. Darüber hinaus sorgt die SanAkBw für die Steuerbarkeit der Trainings im Integrierten Ausbildungsmanagementsystem und bildet das Ausbildungspersonal in KOA-Schulungen („Train the Trainer“) eigenständig aus. 


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