18.04.2016 •

Der Weg auf die Fregatte – oder meine ersten Erfahrungen als Schiffsarzt

Denkt man an Seefahrt oder erinnert sich an Vorträge von Kameraden der Marine zu ihren Aufgaben an Bord, so kommen einem meist romantische Sonnenuntergänge, traumhafte Panoramen und gut gelaunte Seeleute, die im strahlenden Sonnenschein das Leben genießen, in den Sinn. Wo Sonne ist, gibt es auch Regen und Sturm. So drängen sich unweigerlich hier und da Gedanken an einen Sturm mit hartem Seegang auf.

Diese stellt man jedoch meist lapidar beiseite, da man als Arzt mit ein wenig Wellengang wohl gut zurechtkommen wird. Weiter hat man als SanOA mit einer Grundausbildung bei der Marine gelernt, dass nach den Stürmen in der Biskaya auch stets ruhigeres Fahrwasser folgt. Es besteht aus dem eingeschränkten Blickwinkel des Matrosen kein Grund zur Besorgnis. Gerade als SanOA auf der Gorch Fock sind die Gedanken auch auf die dringenderen persönlichen Pro­bleme bei der ersten Seefahrt gerichtet, sodass im Rückblick nur die wirklich schönen Momente in Erinnerung geblieben sind.  

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Abb. 1: Sonnenuntergang an Bord des Segelschulschiff es Gorch Fock.

Es erfolgt nun ein Zeitsprung. Ganze acht Jahre später als Sanitätsoffizier nach der ersten klinischen Verwendung ergibt sich ein neues, wenn auch nicht weniger romantisches Bild von der Seefahrt. Man fühlt sich mit medizinischem Wissen gut von der Klinik gerüstet und strebt geradezu den kommenden Herausforderungen entgegen. Das militärische „Know How“ ist sicherlich noch nicht vollends ausgeprägt. Diese Lücke sollen die PUMA-Lehrgänge an der Sanitätsakademie in München schließen. Die Ausbildung sieht neben dem militärischen ABC-Schutz auch Grundlagen der Taktik und Befehlsgebung sowie ein Offizierstraining vor. Mit diesem Wissen gerüstet, konnte eine Grundlage für das militärische Auftreten in der Einheit gelegt werden.

Die Klinik hat mich und meine Kameraden in den letzten zwei Jahren geprägt. Nach der Zeit der Einarbeitung und des Zurechtfindens im Klinikalltag ergaben sich immer neue Herausforderungen. Durch die Arbeit in der Notaufnahme, dem Notarztlehrgang oder auch die Zeit auf der Interdisziplinären Intensivstation hat man viel gelernt und Handlungssicherheit erworben. Ich für meinen Teil hatte zumindest das Gefühl, dass ich mit den häufigsten Problemen gut zurechtkomme. In diesem gefühlten Hoch des klinischen Arbeitens neigte sich die Zeit des ersten klinischen Abschnittes dem Ende zu. Es wäre falsch zu behaupten, dass ich die Klinik gerne verlassen hätte. Gedanken um die Fortbildung zum Facharzt und das nun in den Grundlagen erlernte chirurgische Können beziehungsweise die nun für drei Jahre folgende Pause eröffneten uns erstmals ein Bild des Stillstandes oder vielleicht auch des Rückschrittes.

Getreu dem Motto: “Jede Veränderung bringt auch stets etwas Gutes mit sich!“, wendet man den Blick nach vorne und stellt fest, dass neue Herausforderungen auf einen warten.

Gespräche in den Einsatzflottillen mit bereits erfahrenen Schiffsärzten eröffneten mir und meinen Kameraden eine andere, nicht weniger attraktive Perspektive.  

Hier seien zum Beispiel die reizvollen Verwendungen als Taucherarzt in Djibouti oder als Schiffsarzt im Einsatz-Ausbildungsverband der Marine genannt. Die schier unendliche Weite auf See und die Lust in seiner Verwendung auch etwas Neues zu sehen, die Welt zu bereisen, scheint einer der Haupttenore zu sein. Dieser Wunsch nach Abenteuern und schönen fremden Orten hat auch sicher einige von uns dazu bewegt, eine Stelle als Schiffs- oder Geschwaderarzt anzutreten.

Abgesehen von den interessanten Einsatzszenarien wurde ich mir auch zunehmend über die Verantwortung, die man als Schiffsarzt trägt, bewusst. Es gibt z. B. auf der Fregatte mit potentiellen 220 Patienten keinen Oberarzt, den man im Ernstfall zu Rate ziehen kann. Möglicherweise besteht nicht einmal eine direkte Zweitmeinung, die man spontan einholen könnte. Noch schlimmer, es kann sogar sein, dass die nächste geeignete Klinik mehrere Seefahrtstage entfernt liegt. Was soll ich mit einem Patienten machen, dem es zunehmend schlechter geht? Welche Therapieoptionen habe ich, wenn ich mich zum Beispiel im Seegebiet um das Horn von Afrika bewege? Solche Fragen drängen sich unweigerlich auf und verursachen zumindest bei mir ein flaues Gefühl in der Magengegend.

Der Supergau eines Angriffes auf ein Kriegsschiff der Bundeswehr erscheint, zumindest mir, bei der heutigen Sicherheitslage als unwahrscheinlich, aber es reicht bereits die Idee eines Tauchunfalles oder eine Luftnotlage, um tausend Fragezeichen in den Augen stehen zu haben. Nachrichten wie die erste Geburt an Bord einer Fregatte im Mittelmeer oder die konven­tionelle Appendektomie an Bord der Karlsruhe haben mir aufgezeigt, dass mein medizinisches Wissen breiter gefächert werden muss. Als ­chirurgischer Assistent nun auch Auskunft über dermatologische oder betriebsmedizinische Aspekte geben zu müssen, zeigt die breite Spanne, welche hier abgedeckt werden muss.

Diesen Sorgen, aber auch dem Wunsch etwas Neues zu sehen und zu lernen, wird das Schifffahrtmedizinsiche Institut der Marine in Kiel gerecht. Um bei den Worten von Herrn Flottenarzt Dr. Neidhard (Leiter SchiffMedInst der Marine) zu bleiben, handelt es sich bei der Schiffsarzttätigkeit um einen „Gemischtwarenladen“. Entgegen der derzeitigen Tendenz in der Medizin sich früh zu spezialisieren, muss der Schiffsarzt eine breite und fundierte Aus- und Fortbildung durchlaufen, um allen Anforderungen an Bord gerecht werden zu können.

Die Schiffsarztausbildung - ein Lehrgangsmarathon?

Die Herausforderung besteht nun darin, dass alle zukünftigen Schiffs- und Geschwaderärzte individuell ausgebildet werden müssen. So stellt sich zum Beispiel das Anforderungsprofil in den Einsatzflotillen unterschiedlich dar. Da auf den Fregatten und Einsatzgruppenversorgern im Einsatz eine Hubschrauberkomponente hinzukommen kann, ist der Fliegerarztlehrgang für die dort tätigen Kollegen verpflichtend.

Zudem bringt jeder von uns einen unterschiedlichen Kenntnis- und Erfahrungsstand mit, den es gilt zu ergänzen und bedarfsgerecht anzupassen. Im Laufe eines Jahres kommen so immer wieder Kollegen aus der Klinik an das Schifffahrtmedizinische Institut und werden in ein individuell erarbeitetes straffes Programm aus Fortbildungen, Lehrgängen, medizinischen Untersuchungen und Praktika eingesteuert. Es ist verständlich, dass für mich als chirurgischer Assistenzarzt insbesondere Fragestellungen der Dermatologie, Gynäkologie, Arbeitsmedizin und Lebensmittelhygiene im Vordergrund standen, die es galt abzudecken. 

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Abb 2: Helmtauchanzug auf Taucherschulboot Baltrum.

Dies bedingt ein sehr hohes Maß an Flexibilität, die sowohl den Ausbildungsplanern, wie auch dem zukünftigen Schiffsarzt abverlangt wird. Erschwerend kommt hinzu dass es sich nicht nur um marineinterne Lehrgänge, sondern um Ausbildungen in allen Teilstreitkräften handelt. Die hier in Tabelle I. aufgeführten Lehrgänge zeigen exemplarisch die notwendigen Lehrgänge, um als Schiffsarzt der Einsatzflottille II eingesetzt werden zu können.

Rückblickend bin ich der Auffassung, dass man gemessen am Umfang der Ausbildung durchaus von einem Lehrgangsmarathon sprechen kann, der sich jedoch positiv auf unseren Bildungsstand ausgewirkt hat. Anhand von praxisorientierten Beispielen und Fällen haben wir verschiedene Handlungsansätze und Lösungen kennengelernt und diskutiert, die sowohl für unsere medizinische Arbeit, als auch für das tägliche Miteinander lehr- und hilfreich sind.

Sonographie und Tauchmedizin - Spotlights aus der Ausbildung

Im Folgenden habe ich zwei Abschnitte herausgestellt, die mir einen besonderen Einblick in die Herausforderungen als Schiffsarzt gegeben haben.

Zuerst möchte ich auf den Sonographielehrgang für Schiffsärzte eingehen. Wer das Sonogerät SonoSight mit dem konvexen Schallkopf kennt, dem erscheint der Schritt ausgehend vom Klinikstandard wie ein Zeitsprung in das Mittel­alter. So stellten sich zumindest meine Gefühle dar. Motiviert, die Diagnosen in der Klinik mittels Sonographie zu untermauern und den Blick auch in neue Teilgebiete wie orientierende Herz­echo­gra­phie zu wagen, wird damit ein dumpfer Rückschlag versetzt. Das SonoSight wird nur mit einem Schallkopf und einem eher kleinen Bildschirm mit bescheidenen Auflösungsverhältnissen geliefert. Im Gegensatz dazu kennt man aus der Klinik die teilweise noch kleineren aber dem gefühlt jetzigen Stand der Technik entsprechenden Geräte in Smartphonegröße mit Bluetooth und W-Lan. Diese Einschränkungen nicht zum Nachteil für den Patienten werden zu lassen, wurden uns durch die Dozenten der Inneren Medizin, Neurochirurgie und Gynäkologie aufgezeigt. So stand dieser Sonographiekurs den zivil angebotenen Formaten im Vergleich in nichts nach und ging dabei speziell auf die Bedürfnisse eines Schiffsarztes ein. Ich persönlich hätte nicht gedacht, dass ich mit diesem Gerät Abschnitte des Circulus arteriosus Willisi darstellen kann. Auch wenn ein moderneres Gerät stark wünschenswert wäre, da die Firma das bestehende Gerät bereits nicht mehr vertreibt, so haben wir eindrucksvoll vermittelt bekommen, wie man die gegebenen diagnostischen Optionen ausschöpfen kann. In meinen Augen ein Lehrgang, der meine Erwartungen mehr als übertroffen hat und mir ein diagnostisches Tool praktisch näher gebracht hat.

Das Tauchen ist einer der Bereiche, welcher alle maritimen Spielarten von Einsatzflotillen, über das Einsatz- und Ausbildungszentrum in Neustadt bis zum Seebatallion und KSM verbindet. Egal in welchem Bereich der Marine man tätig ist, die Gesetzmäßigkeiten der Überdruckmedizin sind überall zu finden. Aus diesem Grund stellt der Lehrgang Tauch- und Überdruckmedizin, der am Schiffmedizinischen Institut der Marine und in Neustadt durchgeführt wurde, einen Schwerpunkt der Ausbildung dar.

Als junger Kliniker hatte man bisher kaum Berührungspunkte mit der Tauchmedizin. Während des Studiums hat man entsprechend der Fragegewohnheiten des IMPP Indikationen und Therapieschemata für eine Überdruckbehandlung in der Druckkammer gepaukt, ohne sich jedoch über die Brisanz der Thematik bewusst zu sein. Diejenigen, die bereits in ihrer Freizeit dem Tauchsport nachgegangen sind, kannten natürlich ein paar Besonderheiten und Erkrankungen der Überdruckmedizin. So setzte sich der Kurs auch aus Kameraden unterschiedlicher Teilstreitkräfte und mit differenziertem Wissensstand zusammen.

Hierbei sei angemerkt, dass das Schifffahrtmedizinische Institut der Marine für die Tauchmedizin in der gesamten Bundeswehr fachlich zuständig ist. Im Austausch mit den zukünftigen Pioniertaucherärzten des Heeres und Fliegerärzten der Luftwaffen konnten die unterschiedlichen Aspekte der Überdruckmedizin in der Bundeswehr beleuchtet werden.

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Abb. 3: Tauchplatz an Bord des Landungsbootes Lachs.
Zu Beginn des Lehrganges standen die physikalischen und medizinischen Grundlagen des Tauchens auf dem Lehrplan. In den ersten drei Wochen wurden uns durch die Kollegen um Flottenarzt Dr. Warninghoff und Flotillenarzt Dr. Niklas die militärischen und zivilen Aspekte der Überdruckmedizin vermittelt. Zudem wurde uns vor Augen geführt, in welcher Schlüsselposition wir uns als Taucherarzt befinden:

„Ein Minentaucher beklagt nach einem dekompressionspflichtigen Tauchgang ein zunehmendes Kribbeln in den Beinen, das in den letzten Minuten weiter zugenommen hat“. Ein solches Beispiel veranschaulichte dabei die Tragweite der nun zu fällenden medizinischen Entscheidungen. Denn diese entscheiden nun, ob der Soldat auch weiterhin seinen Beruf ausüben und sich bester Gesundheit erfreuen kann, oder ob er eine Lähmung der Beine davon trägt. Neben den typischen Tauchererkrankungen konnten uns die Dozenten auch für die Besonderheiten im militärischen Bereich sensibilisieren. Hier sei nur exemplarisch ein MedEvac nach einem Tauchzwischenfall oder die Besonderheiten der Tauchgeräte in der Bundeswehr genannt.

Die Vorträge umfassten jedoch nicht nur die für uns wichtigen Handlungsempfehlungen, sondern legten auch durch die Kollegen Flottenarzt d. R. Prof. Dr. Rademacher und Flottenarzt Prof. Dr. Koch die Grundlagen zu einer differenzierten Betrachtung der geltenden Lehrmeinungen zur Sauerstoff- und Überdrucktherapie. Ebenso wurden neue Erkenntnisse zur Entstehung der Dekompressionskrankheit vorgestellt. Neue Denkanstöße konnten hier durch valide Daten aus aktuellen Publikationen untermauert und diskutiert werden.

Diese Lehrenden haben gerade durch ihre Pionierarbeit am Anfang der Überdruckforschung in der Bundeswehr den Grundstein für unser heutiges Wissen gelegt. Es liegt jetzt an den nächsten Generationen dieses Wissen weiter zu vermitteln und zu vertiefen.

Beeindruckend empfand ich auch das Umgehen mit Fehlern und Unfällen in der militärischen Tauchgeschichte. Entsprechend dem Critical-­Incident-Reporting-System gibt es eine Abteilung, die sich nur mit Zwischenfällen beschäftigt und so aus Fehlern und Unfällen lernt. So konnte durch den Beauftragten des Taucherdienstes vermeldet werden, dass es in den letzten Jahren keine tödlichen Tauchunfälle gab.

An die, wie man so schön sagt, graue Theorie der Tauchererkrankungen und Tauchplanung schloss sich darauf die dreiwöchige praktische Ausbildung in Neustadt an.

Am eigenen Leib zu erfahren, welche körper­lichen Herausforderungen an einen Schwimmtaucher, die erste und einfachste Stufe der militärischen Taucher, gestellt werden, verdeutlichte uns die Relevanz einer eingehenden medizinischen Auswahl im Bereich der Taucher- und Kampfschwimmerverwendungsfähigkeitsuntersuchung (TUKV).

Mit der vollständigen Taucherausrüstung, knapp unter der Wasseroberfläche für 20 Minuten das Schwimmbecken abzuschwimmen, hört sich als mäßig trainierter Arzt aus der Klinik gut machbar an. Der Muskelkater und der gesteigerte Grundumsatz zeigten jedoch, dass eine solche Belastung nicht alltäglich und den ein oder anderen auch an seine Belastungsgrenze heran führt. Dabei muss man aber auch festhalten, dass wir nicht alle Elemente der typischen Schwimmtaucherausbildung aus Zeitgründen durchlaufen haben.

Die Erfahrung des Tauchens mit den positiven und negativen Aspekten der Immersion zu erleben, war für alle Teilnehmer ein Highlight. Alles vorher im theoretischen Erlernte wie die gesteigerte Urinproduktion bei Immersion oder die Gefahr der schleichenden Hypothermie bei längeren Tauchgängen zeigten sich mit ihren unterschiedlichen Ausprägungen.

Es wurde während des gesamten Lehrganges alles Mögliche unternommen, um uns diese Einblicke schrittweise so gut es ging zu gewähren. So verpflichtete man aufgrund des ausgefallenen Taucherschulbootes das Landungsboot Lachs als Taucherplattform für unsere Tauchgänge in der Ostsee. Alte Fischerkähne und bei Nacht eine unwirklich erscheinende Tauchwelt schafften dabei einen zusätzlichen Reiz.

Das Helmtauchen als die Königsdisziplin der Schiffstaucher konnte durch uns auch getestet werden. Bei dem knapp 90 kg schweren Helmtauchanzug stellte dieser Tauchgang bei einem Teil der Teilnehmer eine besondere körperliche Herausforderung dar. Diese wurde durch das Gefühl der Schwerelosigkeit im Meer ausreichend belohnt.

Zusammenfassend muss man festhalten, dass dieser Lehrgang den Teilnehmern es ermöglichte zum einen die Belastungen des Tauchens hautnah zu erfahren. Zum anderen wurden hinreichende Erfahrungen im Management von Tauchunfällen vermittelt und so ein hohes Maß an Handlungssicherheit erreicht.

Wenn ich auf das vergangene Jahr zurückblicke, so muss ich festhalten, dass ich Einblicke in die unterschiedlichsten Bereiche des Marinesanitätsdienstes erlangt habe und die Möglichkeit hatte, mich auf meine Verwendung als Schiffs­arzt vorzubereiten. Es liegt in der Natur der Sache, dass die Fragen zu medizinischen Problemen erst dann entstehen, wenn man diese vor Augen hat. Meiner Meinung nach wurde in den vergangenen Monaten eine gute Grundlage geschaffen, die es jetzt gilt in der Praxis zu verfestigen und in Eigenregie zu vertiefen. Die Entscheidung den Weg als Schiffsarzt einzuschlagen, ist aus meiner jetzigen Sicht heraus eine sehr gute gewesen. Allein die bisherigen Erfahrungen und das gewonnene Wissen haben mich stark beeindruckt und geprägt. So werde ich sicherlich auch in meiner weiteren klinischen Ausbildung davon profitieren können.

Datum: 18.04.2016

Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2016/1

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