Zusammenfassung
Die Kardiologie hat in den letzten Jahrzehnten bedeutende Fortschritte in der Prävention, Diagnose und Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen gemacht, was auch für die Gesundheit von Soldaten wichtig ist. Stress, hohe körperliche Anforderungen und unregelmäßige Lebensweisen erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen besonders bei Soldaten. Neueste Forschungsergebnisse aus der Kardiologie bieten vielversprechende Ansätze zur Behandlung von Herzinsuffizienz, Lipidtherapie und Vorhofflimmern. Präventive Maßnahmen und regelmäßige Screenings sind entscheidend, um Risiken frühzeitig zu erkennen. Zudem können digitale Technologien, wie tragbare Gesundheitsmonitore und Telemedizin, die kardiovaskuläre Gesundheit überwachen und unterstützen. Die Integration dieser Technologien in militärische Gesundheitsstrategien könnte die Einsatzfähigkeit und Lebensqualität von Soldaten erheblich verbessern.
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Wehrmedizinische Monatsschrift 9/2025
Für die Verfasser
Oberfeldarzt Dr. med. Nihal Wilde
Klinik für Innere Medizin IA – Kardiologie, Intensivmedizin, Pneumologie und Angiologie
Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz
Rübenacher Straße 170
56072 Koblenz
E-Mail: [email protected]