„Impedimenta Medicinae“ – Facetten der Sanitätsmateriallogistik

Aus der Unterabteilung X des Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr ­(Unterabteilungsleiter: Oberstapotheker R.-E. Ziegler)

Wesentlicher Bestandteil der Wehrpharmazie ist die Sanitätsmateriallogistik mit dem Ziel, zur Gesundheitsversorgung aller Soldatinnen und Soldaten durch die Bereitstellung von Sanitätsmaterial dauerhaft beizutragen. Der Begriff „Sanitätsmaterial“ umfasst dabei eine große Bandbreite: vom klassischen Medizinprodukt wie dem Verbandpäckchen über jede Form von Arzneimitteln bis hin zu medizinischen Großgeräten wie Computertomographen. Der folgende Beitrag beleuchtet unterschiedliche Aspekte der Sanitätsmateriallogistik, darunter Aufbau und Konzeption im Grundbetrieb sowie im Einsatz, ergänzt durch aktuelle Beispiele mit Blick auf zukünftige Fragestellungen und Herausforderungen.

Historie:

Der heute vielseitig verwendete Begriff „Logistik“ war ursprünglich rein militärisch definiert.

Bereits die römischen Legionen verfügten über einen Tross impedimenta[1], der die Truppe mit Nachschub versorgte. Der Ursprung des Wortes im militärhistorischen Sinne ist abgeleitet aus der französischen Bezeichnung loger für Unterbringung/Einquartierung und wurde als Überbegriff hinsichtlich der Planung, Organisation und Bereitstellung aller für eine Truppe notwendigen Mittel erstmals durch den Schweizer Militärstrategen Antoine-Henri Jomini (1779 - 1869) verwendet. Als ehemaliger General unter Napoleon Bonaparte (1769 - 1821) definierte er Logistik als die praktische Umsetzung der Kunst, Armeen zu bewegen und damit die Truppe an einem von der Strategie vorgegebenen Punkt zu platzieren. Somit war eine gut organisierte Logistik, neben der Strategie und Taktik, damals wie heute Voraussetzung für militärische Erfolge.

Die Logistik in der Bundeswehr und damit im speziellen auch die Sanitätsmateriallogistik, umfasst die ganzheitliche Planung, Steuerung und Koordinierung von Leistungen und Prozessen zur Sicherstellung der materiellen Einsatzbereitschaft und der Bereitstellung von Versorgungsgütern. Von Sanitätsmateriallogistik im heutigen Sinne kann seit der Aufstellung der ersten Sanitätsdepots im Jahr 1957 und der damit verbundenen Übernahme von Apothekern als Sanitätsoffiziere gesprochen werden. Historisch gesehen, bildet die Sanitätsmateriallogistik daher die grundlegende Basis der Wehrpharmazie.

Kdo SanDstBw X – Ausrüstung, Logistik, Schutzaufgaben:

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Gliederung und Aufgaben der Unterabteilung X
Die Unterabteilung X bildet als Teil der Wehrpharmazie die Kernkompetenz der Sanitätsma­teriallogistik ab. Im Auftrag des Inspekteurs des Sanitätsdienstes der Bundeswehr plant, führt und steuert die Unterabteilung X alle logistischen Kräfte und Mittel im Organisationsbereich des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr und stellt die Versorgung der Streitkräfte mit Sanitätsmaterial sicher. Für die vier Referate mit rund 100 Dienstposten beinhaltet dies die Erarbeitung von Grundlagenkonzepten im Bereich der Sanitätsmateriallogistik, die Einsatzplanung und Einsatzversorgung mit Sanitätsmaterial (SanMat) – vom Verbandpäckchen bis zum Einsatzlazarett – sowie die Bereiche Rüstung, Materialbewirtschaftung/Materialerhaltung und gesetzliche Schutzaufgaben wie beispielsweise ABC-Selbstschutz, Brandschutz, technischer Arbeitsschutz etc.

Damit sind die logistischen Steuerungselemente für Grundbetrieb und Einsatz, die sanitätsmaterialspezifischen Anteile der logistischen Ausbildung und die kontinuierliche Weiterentwicklung der Sanitätsmateriallogistik unter einheitlicher fachlicher und truppendienstlicher Verantwortung in einer Hand, was ihrer Besonderheit entsprechend Rechnung trägt. Dies wird mit Blick auf die Prozesslandschaft der Bundeswehr deutlich, in der die SanMat Logistik in zwei Leistungsprozessen (LP) abgebildet ist: in Bezug auf die Durchführung logistischer Verfahrensweisen ist sie Bestandteil des LP Logistische Leistungen erbringen und stellt gleichzeitig eine Kernkompetenz zur Gewährleistung des LP Gesundheitsversorgung sicherstellen dar. Während für diesen Leistungsprozess der Inspekteur des Sanitätsdienstes auf Ebene einer höheren Kommandobehörde verantwortlich ist, werden hingegen alle anderen Leistungsprozesse auf ministerieller Ebene gesteuert.

Einsatzlogistik des ZSanDstBw:

Die Kräfte der Einsatzlogistik müssen über die Fähigkeiten zur unmittelbaren durchhaltefähigen logistischen Unterstützung der Sanitätsverbände und -einrichtungen im Einsatz verfügen, insbesondere im Hinblick auf eine zeitlich und räumlich begrenzte Folgeversorgung. Konkret bedeutet dies, alle Truppenteile im Einsatz mit SanMat zu versorgen und für die Sanitätseinrichtungen (SanEinr) des Sanitätseinsatzverbands (SanEinsVbd) zusätzlich die Versorgung mit Querschnittsmaterial und Versorgungsgütern aller Art, wie Wasser, Betriebsstoff, Verpflegung etc., sicherzustellen. Hierfür sieht das Konzept der Einsatzlogistik zwei Arten von Versorgungseinrichtungen vor: den Basisversorgungspunkt für Sanitätsmaterial (BasVersPkt SanMat) im rückwärtigen Raum verortet bei der Logistischen Basis im Einsatz (LogBasis i. E.), auch als logistisches Netzwerk bezeichnet und den Unterstützungspunkt Sanitätsdienst (UstgPkt SanDst) im rückwärtigen Bereich der Brigade bzw. im Bereich der Divisionstruppe. Der BasVersPkt SanMat ist eine Einsatzapotheke von der aus zentral die Folgeversorgung mit Sanitätsmaterial für die Kräfte im Einsatzgebiet koordiniert und geleitet wird. Er bevorratet eine den Einsatzerfordernissen angepasste Menge an Arzneimitteln und Medizinprodukten sowie Medizingeräte, die bis zur Instandhaltungsstufe 3 (IHS 3) instandgesetzt werden können. Dies bedeutet, dass eine weitergehende Instandhaltung nur durch den Hersteller möglich ist. Auch ­Sauerstoff zur medizinischen Anwendung und bestimmte Notfalltherapeutika können im ­BasVersPkt SanMat nach den arzneimittelrechtlichen Anforderungen hergestellt und bevorratet werden. Auf diese Weise wird der BasVersPkt SanMat einer logistischen Ebene 3 (zentrale Disposition) zugeordnet.

Der UstgPkt SanDst zum Vergleich betreibt eine Apotheke und ist zuständig für die Versorgung des SanEinsVbd sowie der regional zugeordneten sanitätsdienstlichen Behandlungseinrichtungen und verbrauchenden Truppenteilen. Neben SanMat umfasst die Versorgung auch Querschnittsmaterial und Versorgungsgüter aller Art; er führt sozusagen SanMat und Querschnittsmaterial für die Folgeversorgung der Einsatzkräfte zusammen. Somit werden im UstgPkt SanDst nicht nur Arzneimittel bewirtschaftet, sondern beispielsweise auch eine Feldküche zur Patientenversorgung mit entsprechender, bei Bedarf diätetischer, Verpflegung und eine Feldwäscherei betrieben. Darüber hinaus verfügt der UstgPkt SanDst über die Fähigkeit zur Gefechtsschadensinstandsetzung und unterstützt die SanEinr beim Auf-/Abbau bzw. Transport. Zudem ist er befähigt, lage- und auftragsabhängig mit Teilen seiner Kräfte zeitlich befristet einen vorgeschobenen UstgPkt SanDst einzurichten, aus dem heraus insbesondere die logistische Versorgung einer schnell verlegbaren SanEinr sichergestellt werden kann. In dieser Konstellation ist der vorgeschobene UstgPkt SanDst keine eigenständige Einrichtung mehr, sondern eine ergänzende, mobile Komponente mit vergleichbaren Fähigkeiten, jedoch geringerer Kapazität. Die Folgeversorgung des UstgPkt SanDst mit Querschnittsmaterial erfolgt wiederum durch die Streitkräftebasis (SKB) in der ­LogBasis i.E.; der BasVersPkt SanMat wird aus den VersInstZ SanMat im Inland heraus mit dem entsprechenden SanMat versorgt, womit die logistische Kette geschlossen ist. Personell und materiell alimentiert werden der BasVersPkt SanMat und UstgPkt SanDst aus den Versorgungs- und Instandsetzungszentren für Sanitätsmaterial (VersInstZ SanMat) und Sanitätsregimentern (SanRgt) im Inland, deren Kräfte und Mittel zukünftig im Hinblick auf die Herausforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung anzupassen sind. Um den Rahmenbedingungen einer neuen Bedrohungslage Rechnung zu tragen und u. a. die Versorgungs- und Kommunikationsbeziehungen sowie die Schnittstellen zur Basislogistik zu definieren, wurde im April 2017 seitens Kdo SanDstBw X eine Studie initiiert. Diese hat zum Ziel, auf Grundlage des Konzepts der hier dargestellten Einsatzlogistik, eine Übersicht über die Prozesse der Einsatzlogistik, inklusive der Anteile der logistischen Führung und des Transports zu liefern, so dass entsprechende Bedarfsforderungen erstellt bzw. angepasst werden können und das logistische System auch künftigen Anforderungen flexibel begegnen kann.

Einsatzversorgung – Beispiel: Mali

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Die Einsatzapotheke, hier in Mazar-e-Sharif
Welche Herausforderungen sich ohne eine Apotheke im Einsatz ergeben können, zeigt exemplarisch die SanMat-Versorgung der SanEinr in Mali im Rahmen der Europäischen Trainingsmission (EUTM – European Union Training Mission Mali). Aufgrund der dortigen klimatischen Bedingungen sind Arzneimitteltransporte regelmäßig hohen Temperaturen ausgesetzt, was sich insbesondere bei temperaturempfindlichen Arzneimitteln wie Salben, Suspensionen, Impfstoffen etc. nachteilig, bis hin zum Wirkverlust auswirken kann. Um dies zu verhindern und die Arzneimittelsicherheit zu gewährleisten, bedarf es einer regelmäßigen Abstimmung der ­SanMat-­Logistik auf den verschiedenen Führungsebenen. Dies beinhaltet die Anpassung von Rahmenverträgen mit Transportunternehmen an die fachlichen Vorgaben für Arzneimitteltransporte ebenso wie die Beschaffung und den Einsatz spezieller Transport(hilfs)mittel, wie z. B. Thermoboxen, Thermohauben, Temperaturdokumentations-Systeme etc., sowie eine einheitliche Kennzeichnung nach internationalen Standards. Auf Kommandoebene wird zudem eine für jedes Einsatzgebiet individuelle logistische Befehlsgebung (BDLog – Befehl für die Durchführung der Logistik) erstellt, so dass Aufgaben und Zuständigkeiten klar geregelt sind. Schließlich wird mit der Etablierung einer Einsatzapotheke ab August 2017 und dem damit verbundenen Einsatz von pharmazeutischem Fachpersonal, einschließlich eines Sanitätsstabsoffiziers Apotheker, den Anforderungen an eine optimierte Arzneimittelversorgung im Einsatzgebiet entsprechend Rechnung getragen.

Sauerstoff – ein besonderes Arzneimittel:

Die Versorgung mit Sanitätsmaterial schließt auch eine Bereitstellung von medizinischem Sauerstoff zur notfall-, intensivmedizinischen Beatmung schwerverletzter Patienten mit ein. Um die SanEinr im Einsatz adäquat und unabhängig von zivilen Anbietern mit medizinischem Sauerstoff (im Fachterminus: Sauerstoff zur medizinischen Anwendung) versorgen zu können, wurden eigens Mobile Sauerstofferzeugungs- und Abfüllanlagen (MSEA) beschafft. Diese sind mit einer Produktionskapazität von 360.000 Litern Sauerstoff 93 % in 24 Stunden sehr leistungsfähig und bieten neben der Einsatzversorgung ebenfalls im Rahmen der Inübunghaltung die Möglichkeit zur Versorgung von Regionalen Sanitätseinrichtungen (RegSanEinr) im Grundbetrieb. Die flächendeckende Versorgung in der Bundeswehr erfordert jedoch eine Nutzung von zwei verschiedenen Arten von Sauerstoff, die einen identischen Verwendungszweck besitzen und sich in ihrem Gehalt nur geringfügig unterscheiden. Sauerstoff mit einer Konzentration von 99 % wird im Bereich der Bundeswehrkrankenhäuser (BwKrhs) eingesetzt, wohingegen der Sauerstoff 93 % im Einsatz sowie zur Versorgung der Regionalen Sanitätsdienstlichen Einrichtungen (RegSanEinr) angewendet wird.

Die unterschiedliche Konzentration der beiden Sauerstoffarten ist im Herstellungsverfahren begründet. Sauerstoff 99 % wird aus Luft in einem technisch aufwändigen Verfahren durch Verdichtung und anschließender Rektifikation („Mehrfachdestillation“) in Form von Flüssigsauerstoff gewonnen. Die Herstellung des 93 %igen Sauerstoffs erfolgt hingegen durch Anreicherung des Luftsauerstoffs an Molekularsieben nach dem Verfahren der Druckwechsel-Adsorption (PSA – Pressure Swing Adsorption), genauer der adsorptiven Reinigung.

Dabei wird die Umgebungsluft zunächst auf 1,2 bis 1,7 bar vorverdichtet und über einen Wärmetauscher zu den Sauerstoff-Konzentratormodulen geleitet. Ein Konzentratormodul besteht aus zwölf Säulen, die mit Zeolithe (Aluminiumsilikat), dem Molekularsieb, gefüllt sind. An den Molekularsieben werden nun die im Luftsauerstoff enthaltenen Gase wie Stickstoff und Kohlendioxid adsorbiert. Mit dieser Technik wird am Ende des Konzentratormoduls eine Sauerstoffkonzentration von 93 % + 3 % erreicht.

Die Ausbildung des pharmazeutischen Personals, pharmazeutisch-technische Assistenten und Apotheker, erfolgt derzeit im Rahmen eines zweiwöchigen Lehrgangs „Arzneimittelherstellung im Einsatz“ (ID: 50001607) am VersInstZ SanMat Quakenbrück. Neben der Herstellung bestimmter Notfallarzneimittel (Dekorporationstherapeutika, Antibiotika etc.) werden die Lehrgangsteilnehmer umfassend mit der Herstellung und Prüfung des Sauerstoffs sowie mit den Besonderheiten der MSEA vertraut gemacht. Mit dem Beginn der flächendeckenden Versorgung mit Sauerstoff 93 % ist vorgesehen, dass der im Rahmen des Lehrgangs produzierte Sauerstoff auch zur Versorgung der RegSanEinr genutzt wird. Neben entsprechend ausgebildetem Personal bedarf es hierfür noch eines „Sauerstoffkonzeptes“ in dem unter anderem die jeweiligen Zuständigkeiten, arzneimittelrechtlichen Rahmenbedingungen und logistischen Verfahrensweisen geregelt sind. Dieses Konzept wird derzeit von Kdo SanDstBw X 2.2 erstellt und damit die bundeswehreigene Herstellung von Sauerstoff 93 % sukzessive vorbereitet.

Weiterentwicklung des logistischen Systems der Bundeswehr:

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Die mobile Sauerstofferzeugungs- und Abfüllanlage
Das logistische System der Bundeswehr (LogSysBw) ist definiert als Wirkverbund aus Führung, Kräften, Mitteln und Verfahren der Basis- und Einsatzlogistik, der Territorialen Wehrverwaltung und des Rüstungsbereiches, unter Abstützung auf Leistungen der gewerblichen Wirtschaft sowie nationaler und multinationaler Agenturen. Vor dem Hintergrund veränderter sicherheitspolitischer Rahmenbedingungen gilt es, das logistische System der Bundeswehr im Hinblick auf diese Entwicklungen anzupassen. Im Kern erfordert diese streitkräftegemeinsame Gestaltungaufgabe eine zukunftsfähige Logistik. Somit sind nicht nur prozessuale Veränderungen notwendig, sondern auch der Bereich der Schnittstellenbetrachtung der Ressourcenverbände ist zu optimieren. Hierzu wurde auf ministerieller Ebene das Projekt „Weiterentwicklung des Logistischen Systems der Bundeswehr“ initiiert, was ebenfalls die Weiterentwicklung der SanMat Logistik beinhaltet.

Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Berücksichtigung alternativer Möglichkeiten der Leistungserbringung gelegt, z. B. durch multinationale Kooperation, Host Nation Support oder gewerbliche Dienstleister bzw. durch technologische Entwicklungen (3D-Druck, digitalisierte Systeme, unbemannte Transporter etc.). Führungsaufgaben hingegen sind militärische Kernfähigkeiten und können nicht durch Leistungen Dritter ersetzt werden. Somit gilt es, für die Weiterentwicklung des LogSysBw Möglichkeiten für eine Vergabe an Dritte zu identifizieren und gleichzeitig von den zwingend militärisch verhafteten Kernfähigkeiten abzugrenzen. Wie dies konkret umgesetzt werden kann und vor allem welche strukturellen Auswirkungen auf die SanMat Logistik zu erwarten sind, wird Gegenstand weiterer Untersuchungen und Betrachtungen unter einem streitkräftegemeinsamen Blickwinkel sein.

Resümee und Ausblick:

Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass eine kontinuierliche Weiterentwicklung der SanMat Logistik Voraussetzung dafür ist, auch in Zukunft die Truppe adäquat und einsatznah mit Sanitätsmaterial zu versorgen. Zweifellos werden neue technische Entwicklungen sowie der demographische Wandel die Struktur der Sanitätsmateriallogistik maßgeblich beeinflussen. Wie eingangs erwähnt, ist eine gut organisierte (SanMat) Logistik Voraussetzung für militärische Erfolge. Entscheidend wird sein, wie schnell und wie flexibel auf die dargestellten Entwicklungen reagiert werden kann. Hierzu bedarf es einer personellen, materiellen wie prozessualen Anpassung der Logistik an die künftigen Anforderungen, die in letzter Konsequenz seitens der Politik entsprechend vorgegeben werden. z

(Fotos beim Verfasser)


Anschrift des Verfassers:

Oberstabsapotheker Dr. Oliver Haupt
Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr
Unterabteilung X 2.2
Andernacherstr. 100
56070 Koblenz
E-Mail: oliver2haupt@bundeswehr.org


[1] Römische Bezeichnung für den Versorgungstross der Armee.

Datum: 29.06.2017

Quelle: WM 3/2017

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