Kallusdistraktion einmal anders – ein Verfahren auch für kleine Knochen
Falk von Lübken, Marina Karrasch, Roland Geue
Zusammenfassung
Die Kallusdistraktion ist ein bewährtes Verfahren der knöchernen Rekonstruktion vor allem an langen Röhrenknochen. Es ist aber auch an kleinen Knochen der Hand und des Fußes etabliert und ein gutes Verfahren zur Verbesserung der Funktion bei angeborenen Fehlstellungen oder Verletzungen.
Der Fixateur externe ist für die Kallusdistraktion an der Hand und am Fuß der Standard. In den letzten Jahren haben sich aber auch hier interne Distraktoren etabliert. In dieser Arbeit werden anhand von eigenen Fällen die Möglichkeiten, aber auch die Risiken dieser Technik dargestellt und abschließend anhand der Literatur diskutiert.
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Wehrmedizinische Monatsschrift 5/2023
Für die Verfasser
Flottenarzt Dr. Falk von Lübken
Bundeswehrkrankenhaus Ulm
Klinik XIV – Unfallchirurgie und Orthopädie, Rekonstruktive und Septische Chirurgie
Oberer Eselsberg 40, 89081 Ulm
E-Mail: falkvonluebken@bundeswehr.org