Lachgassedierung

Für eine Lachgassedierung benötigt ein Anwender grundsätzlich vier Komponenten: Ein Flowmeter zum Mischen der medizinischen Gase Sauersto und Lachgas, ein Patientenschlauchsystem mit Nasenmaske und Absaugung, die medizinischen Gase Sauerstoff und Lachgas an sich sowie einen Fahrwagen, der die Komponenten vereint und die Integration in den Praxisalltag erleichtert. Dies bietet die sedaflow®-Reihe von BIEWER medical.

Verbaut werden die Flowmeter und Schlauchsysteme des US-Technologiemarktführers Accutron. Die Applikation kann über leistungsstarke digitale oder analoge Mischeinheiten erfolgen. Für die Patienten stehen drei Maskensysteme, wie der Studiensieger sedaview® (Siehe Abbildung 1) oder die Low-Profi le Maske AxessTM, zur Verfügung. Die Auswahl ist einzigartig und verbessert die Anwendung in hohem Maße, da die Patienten dank ausgezeichneter Nasenmasken gut und entspannt geführt werden können. Die zahlreichen Duftnoten bei den Nasenmasken verstärken den Tragekomfort und damit das Behandlungsergebnis einer Lachgassedierung in positiver Weise. Die zwei Zehnliter-Gasflaschen sind sicher im Korpus untergebracht und über hochwertige Druckminderer und Druckschläuche mit der Mischeinheit verbunden.

BIEWER medical bietet deutschlandweit in Zusammenarbeit mit dem renommierten Institut für dentale Sedierung Fortbildungskurse für Zahnärzte an, die nach gültigen nationalen und internationalen Standards konzipiert sind.

Für interessierte Zahnärzte und Kliniken organisiert BIEWER medical kostenfreie Vorführungen in der Klinik oder Praxis. Experten stellen die Methodik und die Technik grundsätzlich vor. In einer individuellen Fragerunde wird ganz speziell auf die Interessen und Motivationen der jeweiligen Klinik oder Praxis eingegangen. Wenn Sie Interesse an weiterem Infomaterial, Studien oder an einer persönlichen Vorführung haben melden sie sich telefonisch unter 0261 98829060 oder per E-Mail an info@biewer-medical.com

Bilder: ©Biewer medical, Koblenz

BIEWER medical Meidzinprodukte
Hans-Böckler-Straße 3
56070 Koblenz
www.biewer-medical.com

Datum: 23.05.2017

Quelle: Wehrmedizin & Wehrpharmazie 2/2017