Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber – die Sicht der Angehörigen des Zentralen Sanitätsdienstes
ANGEWANDTE SOZIALWISSENSCHAFTEN
Gregor Richter (Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr, Potsdam)
Zusammenfassung
Hintergrund: Das Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr wurde vom Bundesministerium der Verteidigung mit der Evaluation der Agenda „Bundeswehr in Führung – Aktiv. Attraktiv. Anders.“ beauftragt.
Methoden : In den Jahren 2013, 2016 und 2020 wurden repräsentative Befragungen zur Attraktivität der Bundeswehr als Arbeitgeber durchgeführt.
Ergebnisse/Schlussfolgerungen: Mit der Studie können insgesamt positive Entwicklungen bei der Dienstzufriedenheit, der Arbeitgeberattraktivität und der Befriedigung mit berufsbezogenen Bedürfnissen in der Bundeswehr festgestellt werden. Die für diesen Beitrag erstellte Sonderauswertung der Daten zeigt, dass auch im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr die Befriedigung von berufsbezogenen Wachstumsbedürfnissen der wichtigste Faktor ist, um die Arbeitgeberattraktivität zu steigern.
Schlagworte : Arbeitgeberattraktivität, Dienstzufriedenheit, Personalbindung, Personal des Zentralen Sanitätsdienstes der Bundeswehr, ERG-Theorie
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Wehrmedizinische Monatsschrift 7/2021
Verfasser
Dr. phil. Gregor Richter, Wissenschaftlicher Direktor
Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr (ZMSBw),
Zeppelinstr. 127/128, 14471 Potsdam
E-Mail: gregorrichter@bundeswehr.org