Für die routinemäßige Parodontalbehandlung und zur Zusatzbehandlung nach subgingivaler Instrumentierung

Pocket-X® Gel
Einfach in der Anwendung. Doppelt in der Wirkung

Im thermogelierenden Pocket-X® Gel werden erstmalig die drei Inhaltsstoffe Hyaluronsäure, Poloxamer 407 und Octenidin in einem Dentalprodukt kombiniert, um die Wundheilung der Gingiva zu unterstützen und die bakterielle Wiederbesiedlung der parodontalen Tasche zu hemmen.1

  • Poloxamer 407 geliert bei Körpertemperatur in der parodontalen Tasche und bildet eine temporäre physikalische Barriere2, um die bakterielle Wiederbesiedlung des parodontalen Spalts zu hemmen.
  • Hyaluronsäure unterstützt die Gewebsheilung, hat bakteriostatische Eigenschaften und spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung von Entzündungsprozessen. Bei Pocket-X® Gel sorgt sie für die Elastizität des Materials.3, 4, 5
  • Octenidin ist antimikrobiell, hemmt das Wachstum von Bakterien sowie Pilzen und verhindert die Kontamination des Gels. 6

Das nach subgingivaler Instrumentierung eingesetzte Gel eignet sich sowohl für die Anwendung bei der initialen sowie der unterstützenden Parodontaltherapie.1  Es ist delegierbar, muss nicht angemischt werden und der Inhalt von 1 ml reicht für mehrere parodontale Taschen aus.


Für die routinemäßige Parodontalbehandlung und zur Zusatzbehandlung nach...
Quelle: Geistlich Biomaterials Vertriebsgesellschaft mbH

Hersteller Pocket-X® Gel: Tree of Life Pharma Ltd., P.O.B 779, Lod, Israel

Referenzen Pocket-X Gel®:

1             Ariel, Hirsch et al.: Clinical oral investigations vol. 26,4 (2022): 3721–3733.

2             Chen, Yabing et al.: Materials (Basel, Switzerland) vol. 14,16 4522. 12 Aug. 2021.

3             Litwiniuk, Malgorzata et al.: Wounds: a compendium of clinical research and practice vol. 28,3 (2016): 78–88.

4             Jiang, Dianhua et al.: Physiological reviews vol. 91,1 (2011): 221–64.

5             Grover, Vishakha et al.: Clinical and experimental dental research vol. 7,4 (2021): 450–464.

6             Shimabukuro, Yoshio et al.: Journal of cellular physiology vol. 203,3 (2005): 557–63.



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