Ganzheitliche Mundgesundheit – das IDS-Thema 2025
Der Messestand von lege artis auf der IDS 2025 in Köln stellte die ganzheitliche Mundgesundheit in den Mittelpunkt. Besucher erhielten persönliche Beratungen, ganz nach dem Motto: „Wir beraten alle gleich – individuell“. Besonders beeindruckte die innovative Prophylaxe-Serie, zu der unter anderem parodur Gel und durimplant gehören. Diese natürlichen Paro- und Peri-Gele unterstützen effektiv ein gesundes orales Mikrobiom.

TOXAVIT: Bewährte Qualität in neuem Design
Ein Highlight war die Präsentation des „neuen“ TOXAVIT in einer modernen Faltschachtel. Das zeitlose Produkt bleibt ein Symbol für Innovation und Patientensicherheit und bietet Zahnärzten weltweit zuverlässige Lösungen für herausfordernde Fälle. Es zeigt, dass ein bewährtes Arzneimittel auch heute noch „state oft the art“ ist und für Schmerzpatienten weiterhin eine unverzichtbare Lösung darstellt.
Nachhaltige Zukunft der Zahnmedizin
lege artis verdeutlichte, dass Ganzheitlichkeit nicht nur die natürliche Prophylaxe umfasst, sondern auch die bestmögliche Vorbereitung auf Notfälle und komplexe Situationen. Der Messestand zog viele Interessierte an, die von spannenden Demonstrationen und Expertenberatungen profitierten. Die IDS 2025 erwies sich somit als eine beeindruckende Plattform für „Spitzen-Zahnmedizin“ – sowohl für den Praxisalltag als auch für die häusliche Anwendung.
Pflichttext: TOXAVIT. Dentalpaste. Wirkstoffe: Paraformaldehyd, Lidocainhydrochlorid 1 H2O und Metacresol (Ph.Eur.). 1 g Paste enthält 460 mg Paraformaldehyd, 370 mg Lidocainhydrochlorid 1 H2O und 45 mg Metacresol (Ph.Eur.). Sonstige Bestandteile: Eugenol, Glycerol und Kohlenstofffasern. Anwendungsgebiete: TOXAVIT wird zur Devitalisierung der Zahnpulpa angewendet, wenn aus besonderen Gründen chirurgisch-endodontische Maßnahmen (z.B. Vitalexstirpation) nicht möglich sind. Vor der Anwendung ist zu prüfen, ob das Behandlungsziel mit anderen, aldehydfreien Verfahren (z.B. der Anästhesie oder der Blutungskontrolle) erreichbar ist. Gegenanzeigen: Allergie gegen einen der Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Bei Exstirpation der Pulpa treten trotz Devitalisation gelegentlich Blutungen an der apikalen Abrissstelle auf. Sehr selten: Bei Anwendung im Milchgebiss kann es in sehr seltenen Fällen zu einer Schädigung des Keimes des nachfolgenden bleibenden Zahnes im frühen Entwicklungsstadium (vor Abschluss der Mineralisation) kommen. Häufigkeit nicht bekannt: Nach Applikation auf die eröffnete Pulpahöhle kommt es zu mehr oder minder starken pulpitisartigen Beschwerden, die durch den Zusatz des Lokalanästhetikums Lidocainhydrochlorid in der Paste gemildert werden. Bei unzureichender Diffusion oder ungenügender Freisetzung von Formaldehyd können vitale Gewebsreste im Kanal verbleiben, die heftige Schmerzen verursachen. Bei Austritt von Formaldehyd aus dem Apex, über die Furkation oder Seitenkanäle sowie über undichte Füllungsränder kommt es zu Entzündungen bzw. Nekrosen im periapikalen Gewebe, in umgebenden Knochen oder an der Gingiva. Systemische Wirkungen sind nicht auszuschließen. Über eine lokale Kanzerogenität bei dieser Art der Anwendung liegt kein Erkenntnismaterial vor. Das Auftreten lokaler und systemischer allergischer Reaktionen ist möglich. Stand: 10/2021. lege artis Pharma GmbH + Co. KG, Postfach 60, D-72132 Dettenhausen.
Ansprechpartner Presseanfragen: Moritz Tzschenscher