Aphthe, Apthe oder Afte? Hauptsache weg damit!
Der Begriff Aphthen stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Entzündung“ oder Blase. Die Schreibweise mit "ph" ist eine ältere, griechisch-lateinische Orthografie, die in der Schweiz und Teilen Süddeutschlands noch gebräuchlich ist. Heute bevorzugen einige die modernere Schreibweise „Aphten“ mit einem „h“.
Viel wichtiger als die Schreibweise (Aphthe, Apthe oder umgangssprachlich „Afte“) ist die Frage, wie man die Entzündungen in der Mundhöhle wieder loswird. Zwar sind Aphthen im Gegensatz zu Herpes nicht ansteckend, doch schmerzhaft sind die rötlich-weißen Stellen in der Tat. Was also tun?

Da kommt das Mund-Wund-Pflaster von lege artis Pharma ins Spiel: LEGASED natur. Das Naturharz aus Myrrhe, Benzoe und Kolophonium, legt sich wie ein Wundverband auf die Schleimhaut (ital. „legare“) und beruhigt die offene Stelle (ital.“sedare“). Nach dem Auftragen auf die Aphthe und Befeuchten mit Wasser bildet sich ein dünner Schutzfilm, der die wunde Stelle vor chemischen und mechanischen Reizen schützt.
Die Naturharzlösung LEGASED natur unterstützt die Wundheilung sowie Geweberegeneration in positiver Weise und trägt zur Schmerzlinderung bei. Die filmbildende Flüssigkeit reduziert das Eindringen von Bakterien und Speiseresten nachhaltig. Das Ergebnis: Bye-bye, Aphthen, Aphten oder „Aften“ – egal, wie man die unangenehme Mundschleimhautentzündung auch immer schreibt.
Ansprechpartner Presseanfragen: Moritz Tzschenscher