25.06.2015 •

    EREKTILE DYSFUNKTION: SPEDRA® MIT SCHNELLEM WIRKEINTRITT UND GUTER VERTRÄGLICHKEIT

    PDE-5-Hemmer sind Mittel der Wahl in der Therapie der Erektilen Dysfunktion (ED).¹ Dabei hat sich Spedra® (Avanafil) im Praxisalltag bewährt.

    Viele Patienten mit ED möchten spontanen Sex haben.2 Sie profitieren vom raschen Wirkeintritt des PDE-5- Hemmers Avanafil, der bereits nach 10 Minuten (200 mg Dosierung) bzw. 12 Minuten (100 mg Dosierung) erfolgen kann (maximal 1 Tablette/24 h).3,4 Zudem kann die Wirkung auch nach über 6 Stunden noch anhalten: Der Anteil an erfolgreichem Geschlechtsverkehr nach diesem Zeitraum lag bei 83 % (200 mg) bzw. 78 % (100 mg), gegenüber 25 % unter Plazebo.5

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    In-vitro-Studien haben ergeben, dass der Wirkstoff aufgrund seiner besonderen Molekülstruktur hochselektiv für die PDE-5 ist.4,6 Dies gilt als maßgeblich für die gute Verträglichkeit von Avanafil6.

    Auf www.spedra-info.de finden Sie weitere Informationen zu Erektiler Dysfunktion und Spedra®.

    1 Hatzimouratidis K et al. EAU-Guidelines on Male Sexual Dysfunction, March 2015, http://uroweb.org/wp-content/uploads/ 14-Male-Sexual-Dysfunction_LR1.pdf
    2 Hackett GI Eur Urol. 2002;1:4-11
    3 Hellstrom WJ et al. J Urol. 2015 Jan 12, doi: 10.1016/j.juro. 2014.12.101. [Epub ahead of print]
    4 Fachinformation Spedra®, Stand Januar 2015
    5 Goldstein I et al. J Sexual Med. 2012;9:1122-33
    6 Wang R et al. J Sex Med. 2012;9:2122-9 Spedra® 50 mg-, -100 mg-, 200 mg Tabletten. Wirkstoff: Avanafil zusammensetzung: 1 Tablette enthält: 50 mg, 100 mg bzw. 200 mg Avanafil. Sonstige Bestandteile: Mannitol, Fumarsäure, Hyprolose, Niedrigsubstituierte Hyprolose, Calciumcarbonat, Magnesiumstearat, Eisen(III)-hydroxid-oxid x H2O (E 172). Anwendungsgebiete: Erektile Dysfunktion bei erw. Männern. Für die Wirksamkeit ist eine sexuelle Stimulation erforderlich. Gegenanzeigen: Überempfindlichkeit gg. den Wirkstoff od. einen der sonst. Bestandteile; Pat. die organische Nitrate od. NO-Donatoren einnehmen; Herzinfarkt, Schlaganfall od. eine lebensbedrohliche Arrhythmie in den letzten 6 Monaten; anhaltende Hypotonie (< 90/50 mmHg) od. Hypertonie (> 170/100 mmHg); instabile Angina, Angina während des Geschlechtsverkehrs, kongestives Herzversagen (Stauungsinsuffizienz) im NYHA-Stadium = 2; schw. Leberfunktionsstör. (Child-Pugh-Stadium C); schw. Nierenfunktionsstör. (Kreatinin-Clearance < 30 ml/min); Verlust des Sehvermögens wg. nicht arteriitischer anteriorer ischämischer Optikusneuropathie (NAION); bekannte erbliche degenerative Netzhauterkrankungen; gleichz. Anwendung mit starken CYP3A4-Inhibitoren. Nebenwirkungen: Häufig: Kopfschmerzen, Hitzegefühl, Nasenverstopfung. Gelegentlich: Schwindel, Somnolenz, Nebenhöhlenschmerzen, verschwommenes Sehen, Palpitationen, Hitzewallungen, Sinussekretstauung, Belastungsdyspnö, Dyspepsie, Übelkeit, Erbrechen, Magenbeschwerden, Rückenschmerzen, Muskelverspannungen, Müdigkeit, erhöhte Leberenzyme, abnormes EKG, erhöhte Herzfrequenz. Selten: Influenza, Nasopharyngitis, saisonale Allergie, Gicht, Schlaflosigkeit, vorzeitiger Samenerguss, Affektstör., psychomotor. Hyperaktivität, Angina pectoris, Tachykardie, Hypertonie, Rhinorrhö, Verstopfung d. oberen Atemwege, Mundtrockenheit, Gastritis, Bauchschmerzen, Diarrhö, Ausschlag, Flankenschmerz, Myalgie, Muskelspasmen, Pollakisurie, Penisstörungen, spontane Erektion, Juckreiz i. Genitalbereich, Asthenie, Brustschmerzen, grippeähnl. Symptome, peripheres Ödem, Hypertonie, Blut im Urin, Herzgeräusche, erhöhtes prostataspezifisches Antigen, Gewichtszunahme, erhöhtes Bilirubin i. Blut, erhöhtes Kreatinin im Blut, erhöhte Körpertemperatur. Verschreibungspflichtig. Weitere Einzelheiten enthalten die Fach- und Gebrauchsinformation, deren aufmerksame Durchsicht empfohlen wird.

    Pharmazeutischer Unternehmer: MENARINI INTERNATIONAL OPERATIONS LUXEMBOURG S.A. Örtlicher Vertreter in Deutschland: BERLIN-CHEMIE AG, 12489 Berlin. Unter Lizenz von Vivus Inc. und Mitsubishi Tanabe Pharma Corporation. (Stand 01.14)

    Datum: 25.06.2015

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2015/2

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