"CHRONIK DER SANITÄTSAKADEMIE DER BUNDESWEHR"
Am 26.11.2010 wurde anlässlich der Übergabe der Sanitätsakademie der Bundeswehr von Herrn Generalarzt Dr. Sohns an Herrn Oberstarzt Dr. Schoeps während des anschließenden Empfanges in den Räumen des Offizierheimes der Ernst-von-Bergmann-Kaserne auch die „Chronik der Sanitätsakademie der Bundeswehr“ den Anwesenden vorgestellt.
Nach zweieinhalbjährigem Sammeln, Sichten und Dokumentieren von ungezähltem Bild- und Schriftgut liegt nun erstmals ein „Kompendium“ vor, das aus meterlangen Aktenbeständen auf 615 Seiten nicht nur die Entwicklung der Sanitätsakademie vom Jahre 1956 bis zum November 2010 beleuchtet, sondern auch deutlich macht, dass die Akademie über Jahrzehnte als „Alma Mater“ des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Geschichte geschrieben hat. Ergänzt wird dieser Übersichtsband durch einen „Anlagenband zur Chronik der Sanitätsakademie der Bundeswehr“, der, in Form eines Bildbandes, neben den Ereignissen an der Sanitätsakademie der Bundeswehr auch in Portraitform die frühere Führung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr festhält, sowie schließlich Organigramme und Gliederungen der Sanitätsakademie der Bundeswehr und ihre Vorgängerorganisationen beinhaltet.
Jeweils ein in Leder gebundenes „Prachtexemplar“ befindet sich in der Wehrgeschichtlichen Lehrsammlung des Sanitätsdienstes der Bundeswehr, sowie in der Bibliothek des Sanitätsamtes in der Ernst-von-Bergmann-Kaserne. Neun „Pflichtexemplare“ gehen zur weiteren Verteilung an die Amtliche Druckschriftenstelle des Streitkräfteamtes.
Um einem größeren Interessentenkreis die Lektüre zu ermöglichen, bietet der Beta Verlag die Möglichkeit, die Bücher (kein Ledereinband, aber Silberprägung) bis zum 10. Mai 2011 zu einem Vorzugspreis von 49,00 € pro Band, zuzüglich Versandkosten, und vorbehaltlich eines Mindestinteresses zu erwerben. Ihre Bestellung senden Sie bitte an den Beta Verlag zu Händen Frau Ira Mihm (E-Mail: wehrmedizin@beta-publishing.com).
Für die Redaktion der Chronik Oberstleutnant Dipl.-Kfm. Rufin Mellentin
Datum: 17.02.2011
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2011/1