Internationale Kooperation im ­Veterinärwesen der Bundeswehr

Aus der Überwachungsstelle für Öffentlich Rechtliche Aufgaben des Sanitätsdienstes der Bundeswehr Ost Potsdam

Vorbemerkungen
Der streitkräftegemeinsame Einsatz von Land-, Luft- und Seestreitkräften sowie deren sanitätsdienstliche Unterstützung erfolgen in einem breiten Spektrum möglicher Operationen. Dieses reicht aktuell von der humanitären Hilfe über die Stabilisierung, einschließlich zivilmilitärischer Zusammenarbeit bis zum Einsatz von Kräften in Kampfhandlungen.

 Hierin müssen alle an der Sicherheitsvorsorge beteiligten Ressorts und Organisationen miteinander abgestimmt und vernetzt agieren. Dabei macht eine Vielzahl kleiner und kleinster Einsatzszenarien das rein nationale Ausbringen aller Fähigkeiten selbst unter der Annahme wieder steigender Verteidigungsausgaben zunehmend schwieriger. Das Veterinärwesen der Bundeswehr muss dabei in der Lage sein, auf allen erforderlichen Ebenen national sowie international bzw. multinational im Rahmen der NATO, der EU, der VN oder der OSZE zu agieren, zu kooperieren und zu unterstützen. Ein besonderer Schwerpunkt ist in diesem Zusammenhang auf eine belastbare Interoperabilität zu legen. In diesem Themenfeld ist neben der fachlichen und kulturellen Kompetenz sowie der Sprachkompetenz des eigenen Personals auch eine interoperable Material- und Laborausstattung sowie eine international harmonisierte Ausbildungs-, Schulungs- und Trainingsfähigkeit im Bereich des Veterinärwesens sowohl für eigenes Personal als auch für Personal von Partnernationen im Rahmen der Rolle Deutschlands als Framework Nation Medical (FNM) erforderlich. Dies bedeutet, dass zum einen Verständnis für die Aufgabenwahrnehmung durch den Veterinary Service der Partnernationen bei eigenem Personal erzeugt werden muss. Zum andern sind durch gemeinsame Trainings, Ausbildung und Übungen die Verfahren der Bundeswehr den internationalen Partnern näher zu bringen. Ziel ist dabei zu gemeinsamen, standardisierten multinational akzeptierten Prozeduren zu kommen, um in zukünftigen Einsatzverpflichtungen durch den Einsatz von Veterinäroffizieren der Partnernationen oder die gegenseitige Anerkennung von Lieferbetriebs­audits oder Inspektionsberichten aus Verpflegungs- und Betreuungseinrichtungen die Durch­haltefähigkeit im multinationalen Verband zu erhöhen.

Zusammenarbeit auf Ebene der NATO

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Abb. 1: Struktur und Arbeitsbeziehung innerhalb des MCMedSB (nach Col Rots, NDL COMEDS LO)
Natürlich beteiligt sich das Veterinärwesen der Bundeswehr im Rahmen der jeweiligen Kontingentierungsvorgaben entweder mit temporären Dienstposten oder Dienstposten mit dauerhafter Besetzung bei Einsätzen und Übungen der NATO weltweit. Neben KFOR und RS dürfen die einsatzgleichen Verpflichtungen wie z. B. NRF und VJTF nicht vernachlässigt werden. Darüber hinaus ist das Veterinärwesen aber auch in die Standardisierungsarbeit der NATO innerhalb der NATO Standardisation Organisation (NSO) eingebunden.

Neben Standardisierungsaufgaben, die mit dem Diensthundewesen unmittelbar verbunden sind und bei der Sanitätsstabsoffiziere Veterinär (SanStOffzVet) der Schule für Diensthundewesen der Bundeswehr unmittelbar als Delegierte im Rahmen des Counter IED Working Group – Military Working Dog Expert Panel (MWDEP) im Land Standardisation Board der NSO fungieren, wird der überwiegende Anteil der Standardisierungsaufgaben im Bereich des Veterinärwesens innerhalb des Medical Standardisation Boards (MCMedSB) unterhalb des Committee of the Chiefs of Military Medical Services in NATO (COMEDS) innerhalb des Food and Water Safety and Veterinary Support Panels (FWSVS P) wahrgenommen.

Thematisch ist das FWSVS P (vormalig selbständig als Working Group fungierend) dabei der Force Health Protection Working Group (FHP WG) schirmherrschaftlich beigeordnet. Der in den sogenannten Terms of Reference (TOR) definierte Auftrag des FWSVS P umfasst die Initiation und Entwicklung von gemeinsamen Grundlagen und Prinzipien, Doktrinen, Konzepten, Prozeduren, Programmen und Techniken in den Sachgebieten Lebensmittel- und Trinkwassersicherheit (inklusive Qualität, Hygiene und Sabotageschutz), Tiergesundheit, Tierschutz und der tierärztlichen Versorgung von Diensttieren.

Zum Arbeitsportfolio gehören derzeit die folgenden Standardisation Agreements (STANAGS), die jeweils im multinationalen Auslandseinsatz grundsätzlich bindenden Charakter haben:

  • STANAG 2136, REQUIREMENTS FOR WATER POTABILITY DURING FIELD OPERATIONS AND IN EMERGENCY SITUATIONS – AMedP-4.9 EDITION A
  • STANAG 2538, ANIMAL CARE AND WELFARE AND VETERINARY SUPPORT DURING ALL PHASES OF MILITARY DEPLOYMENTS – AMedP-8.4 EDITION A
  • STANAG 2556, FOOD SAFETY, DEFENSE, AND PRODUCTION IN SUPPORT OF NATO OPERA­TIONS – AMedP-4.5 EDITION B, AMedP-4.6 EDITION B, AMedP-4.7 EDITION B, AMedP-4.12 EDITION A
  • STANAG 2557, VETERINARY GUIDELINES ON MAJOR TRANSMISSIBLE ANIMAL DISEASES AND PREVENTING THEIR TRANSFER – AMedP-26
  • STANAG 2937, REQUIREMENTS OF OPERATIONAL RATIONS FOR MILITARY USE – AMedP-1.11 EDITION A – EDITION B und AMedP 1.18 (in der Erstellung)

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Abb. 2: Wappen des Food and Water Safety and Veterinary Support Panels

Die Unterabteilung IV Veterinärwesen im Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr ist bei allen genannten Dokumenten im Rahmen der Vorabharmonisierung innerhalb des FWSVS P sowie im Rahmen des Ratifikationsprozesses beteiligt. Bei der STANAG 2937 stellt das Veterinärwesen der Bundeswehr den sogenannten Custodian (Koordinator/ Wächter/ Schriftführer). Erstmalig in der Historie des Panels stellt Deutschland seit dem September 2015 mit einem SanStOffzVet den Vicechair des Panels. Ab September 2018 wird Deutschland in die Chairposition wechseln und diese für weitere 3 Jahre innehaben.

Durch die erstmalige Übernahme der Chairposition nimmt Deutschland nun auch im Bereich des Veterinärwesens die notwendige internationale Verantwortung als eine der größeren NATO-Nationen wahr.

Zusammenarbeit auf Ebene der Euro­päischen Union

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Abb. 3: International Military Veterinary Medicine Symposium – Gruppenfoto (Foto: M. Nippgen)
Die internationale militärische Zusammenarbeit auf Ebene der Europäischen Union ist im Bereich des Veterinärwesens noch nicht sehr intensiv ausgeprägt. Neben der Beteiligung an der Mission EUTM Mali, in welcher der Leitende Veterinär des deutschen Kontingentes im Einsatz (Koulikoro) im Rahmen einer temporären Einsatzverpflichtung durch einen deutschen SanStOffzVet wahrgenommen wird, erfolgt die Besetzung des Dienstposten des Preventive ­Medicine Officers im multinationalen Headquarter in Bamako wechselweise durch Veterinäre des Österreichischen Bundesheers und Sanitätsstabsoffizieren Hygiene oder Veterinär der Bundeswehr.

Aufgrund mehrmonatiger Personalengpässe innerhalb des Belgischen Military Veterinary Services haben bisher insgesamt zwei SanStOffzVet die Position des Headquater Veterinarian in der Abteilung GMed des Hauptquartiers des Eurokorps in Strasbourg besetzt.

Die Standardisierungsaktivitäten der Europäischen Verteidigungsagentur, einer Europäischen Organisation, die einer Kombination der NSO und der NATO Support and Procurement Agency (NSPA) vergleichbar ist, sind im Bereich des Veterinärwesens noch sehr gering ausgeprägt und stützen sich bisher überwiegend auf bereits existierenden Standards der NSO ab.

Binationale Aktivitäten

Insbesondere die Schule für Diensthundewesen ist traditionell in zahlreiche binationale Kooperationen eingebunden bzw. hat vielschichtige und zahlreiche Kontakte auch weit über die NATO Nationen und die Mitgliedsnationen der Partnership for Peace hinaus. Darüber wird bereits seit Jahrzenten ein stetiger Wissens- und Technologieaustausch gewährleistet.

Auch für das Einsatz- und Ausbildungszentrum Tragtierwesen 230 existieren im Rahmen kurativer Versorgungskooperationen und gemeinsamer Übungs- und Ausbildungstätigkeiten bei den Tragtieren ähnliche traditionelle internationale Kooperationsverhältnisse, welche sich jedoch vorwiegend auf die Nachbarländer Österreich und Schweiz fokussieren.

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Abb. 4: Verleihung Order of the Military Medical Merit (Foto: M. Nippgen)
Ebenfalls mehrere Jahrzehnte Tradition hat auch die Verbindung des Veterinärwesens der Bundeswehr mit dem United States Army Veterinary Corps (USArmy VetCorps). Bis zum März 2016 beschränkte sich diese Kooperation neben der Zusammenarbeit in den NSO-Gremien allerdings nur auf eine Beteiligung und Teilnahme von SanStOffzVet der Bundeswehr an dem International Military Veterinary Medical Symposium (IMVMS) des USArmy VetCorps sowie auf die Teilnahme junger SanOffzVet an dem jährlich in San Antonio, Texas im Herbst stattfindenden Young Veterinary Officers Course der USArmy.

Eine Einladung des 64th Medical Detachement an das Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr zur Besichtigung einer Feldübung zur Versorgung von Diensthunden in einer mobilen zeltgestützten Diensthundebehandlungseinheit des USArmy VetCorps ermöglichte im Frühjahr 2016 die persönliche Kontaktaufnahme zum Kommandeur des Public Health Commands Europe. Aus dieser Begegnung ergab sich eine intensive und unmittelbare Kooperation zwischen den Unterabteilungen IV, V und VI des Kommandos Sanitätsdienst und der jeweils fachlich unterstellten Einheiten und dem Public Health Command Europe.

Als besondere Kooperationstätigkeiten sind die durch die Überwachungsstellen für Öffentlich Rechtliche Aufgaben (ÜbwStÖffRechtlAufg­SanDstBw) WEST und OST angebotenen Trainingsprogramme für US Veterinary Officers und Preventive Medicine Officers zu nennen, in welchen in die Inspektion von Küchen und Betreuungseinrichtungen auf Basis der STANAG 2556 eingewiesen wurde. Eine Ausbildungsmöglichkeit, die der US Army im Heimatland nicht zur Verfügung steht, da in den USA die Food and Drug Administration auch für militärische Verpflegungs- und Betreuungseinrichtungen das alleinige Aufsichtsrecht innehat. Neben den Trainingseffekten für die US Offiziere und der Sprachkompetenzerweiterung auf deutscher Seite wurde vor allem ein weitgehendes Verständnis für die deutsche Inspektionstätigkeit erreicht, die nun dazu führt, dass das USArmy VetCorps Lieferbetriebsaudits, die durch das Veterinärwesen der Bundeswehr erstellt wurden, vorurteilsfrei anerkennen und übernehmen wird. Bei weiterer Harmonisierung der Verfahren und zunehmender gegenseitiger Akzeptanz sollte auch für die deutsche Seite ein entsprechendes Vertrauen selbstverständlich sein.

Neben der Ausrichtung gegenseitiger Open House Days wurde auf gemeinsames Betreiben des Public Health Command Europe und der Unterabteilung IV Kommando Sanitätsdienst der Bundeswehr das IMVMS um die Teilnahme von Offizieren aus den Bereichen Preventive Medicine, Lebensmittelchemie und Arbeitsmedizin erweitert. Das „neue“ International Military Veterinary Medical and Public Health Symposium wird zukünftig auch den Angehörigen der UAbt V, VI inklusive fachlich unterstelltem Bereich zugängig sein.

Um diese Kooperation zu verstetigen wurde im September 2017 schließlich ein Letter of Intent zwischen dem Kdo SanDstBw und dem Regional Medical Health Command Europe (RMHCE) gezeichnet, der die Unterabteilungen IV, V und VI inklusive fachlich unterstellter Einheiten sowie das Public Health Command Europe (PHCE) zur direkten Kooperation in den o. a. Arbeitsgebieten bis hin zu einem zukünftigen Personalaustausch auffordert. Dieser Letter of Intent wurde zwischenzeitlich auch schon als Blaupause für die Kooperation des RMHCE und des PHCE mit anderen Partnernationen in Europa genutzt und hat damit innerhalb kürzester Zeit auch multinationale Bedeutung erlangt.

Während des IMVMS im Juni 2017 wurde Oberstveterinär Dr. Michael Nippgen aufgrund seiner Aktivitäten im Rahmen der beschriebenen Kooperationserweiterung durch den Korpschef des USArmy VetCorps, Brigadegeneral Dr. Erik H. Torring III, mit dem Order of the Military Medical Merit ausgezeichnet.

Weitere Kooperationsaktivitäten

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Abb. 5: Struktur des ICMM (nach http://www.cimm-icmm.org/page/anglais/strucanTxte.php)
Eine weitere Kooperationsbasis bietet die Mitarbeit in dem International Commitee of Military Medicine (ICMM). Das ICMM ist eine internationale, weltweit agierende Organisation, die sich zur Aufgabe gemacht hat, die Kontakte zwischen den Sanitätsdiensten aller Partnernationen bündnisunabhängig zu stärken und die Professionalität und Kooperationsfähigkeit der Sanitätsdienste weltweit durch gemeinsame Kongresse, Forschungstätigkeiten, Ausbildungen und Übungen zu verbessern. Das Veterinärwesen der Bundeswehr ist dabei in die Technical Comission of Veterinary Sciences eingebunden und besetzt seit zwei Jahren mit dem derzeitigen Leitenden Veterinär der Bundeswehr, Herrn Oberstveterinär Dr. Leander Buchner, die Chairposition.

Ein weiteres Tätigkeitsfeld der bilateralen Kooperation sind die Bilateralen Jahresprogramme und die Programme der militärischen Ausbildungshilfe, in welchen das Veterinärwesen der Bundeswehr aktiv Maßnahmen gestaltet gemäß Vorgaben BMVg Abt Politik. In den Kalenderjahren 2014 und 2015 wurden Maßnahmen mit dem Veterinary Corps der Armee von Bosnien Herzegowina durchgeführt. In 2016 und 2017 geplante Maßnahmen mit der Volksrepublik China wurden auf die Kalenderjahre 2018 und 2019 vertagt.

Ausblick

In den vergangenen zwei Jahren wurden die in Grundzügen bereits bestehenden internationalen Kooperationen des Veterinärwesens der Bundeswehr massiv ausgebaut und haben dabei innerhalb des Veterinärwesens zu einem deutlich breiteren Verständnis des Systemverbundes Veterinary Service und Public Health im Sinne das One Health Ansatzes geführt. Gleichzeitig wurde die Wahrnehmung des Veterinärwesens der Bundeswehr international deutlich erhöht und Akzeptanz für deutsche Audit- und Inspektionsberichte im multinationalen Umfeld erreicht.

Der Level der derzeitigen internationalen Kooperationsaktivitäten des Veterinärwesens der Bundeswehr ist mindestens aufrechtzuhalten, eine weitere Intensivierung anzustreben. Durch die Teilhabe von NATO- und PfP-Partnern an Lehrgängen des Veterinärwesens wie zum Beispiel dem Lehrgang „Einweisung in veterinärmedizinische Laboruntersuchungen im Auslandseinsatz“, Lehrgangsnummer 803866 oder dem Lehrgang „RECCE / Site Survey Veterinärmedizin und Hygiene“, Lehrgangsnummer 811340 könnte die durchhaltefähige Besetzbarkeit von Dienstposten SanStOffzVet in multinationalen Einsatzkontingenten durch zukünftige Einplanung von Veterinäroffizieren der Framework Nation Concept Partnernationen gesteigert werden.

Im Rahmen der direkten Kooperation mit dem USArmy VetCorps ist eine beiderseitige Weiterführung der Joint Trainings geplant darunter z. B. „Foodborne Outbreak Investigation Trainings“ an der ÜbwStÖffRechtlAufgSanDstBw OST.

Eine weitere Möglichkeit zur Intensivierung der internationalen Kooperation wäre die Ausrichtung internationaler Symposien bzw. Lehrgänge für ein Zielpublikum aus den Military Veterinary Services an der Sanitätsakademie der Bundeswehr. 

Anschrift des Verfassers:

Oberstveterinär Dr. Michael Nippgen
ÜbwStÖffRechtlAufgSanDstBw OST
Dienststellenleiter
Kaiser-Friedrich-Straße 49 - 61
14469 Potsdam
E-Mail: MichaelNippgen@bundeswehr.org

Datum: 08.01.2018

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