Straumann® Roxolid – Ein schmales Implantat mit großem Potenzial
Mit dem neuen Hochleistungsmaterial Roxolid®, das von Straumann speziell für Dentalimplantate entwickelt wurde, lassen sich insbesondere Patienten mit engen Zahnzwischenräumen und geringem Knochenangebot sicher versorgen. Dies zeigen die erfolgreiche Markteinführung im Herbst des vergangenen Jahres und die bisherigen Ergebnisse aus präklinischen und klinischen Studien, die in 60 Zentren an mehr als 300 Patienten durchgeführt wurden.
Die in den Studien nachgewiesene hohe Stabilität sorgt für mehr Vertrauen und gibt Sicherheit beim Einsatz von Implantaten mit kleinem Durchmesser. Mit Roxolid® kann die Invasivität des Eingriffs minimiert und die Patientenakzeptanz von Implantatbehandlungen gesteigert werden. Darüber hinaus kann man die Behandlungszeiten verkürzen und hat dadurch die Möglichkeit, mehr Patienten in hoher Behandlungsqualität zu versorgen. Auch bei zu geringem Knochenangebot oder zu schmalem Kieferkamm ist es dank Roxolid möglich, gegebenenfalls auf eine Augmentation zu verzichten. Der Patient selber wird geringer belastet und sein Portemonnaie entlastet.
SLActive®: Diese spezielle Straumann- Oberfläche optimiert die Implantatstabilität in der kritischen frühen Behandlungsphase und verbessert dadurch die Vorhersagbarkeit der Therapie. Sie eröffnet neue Behandlungsmöglichkeiten und bietet höhere Sicherheit für Behandler und Patient.Bereits 2005 wurde diese Implantatoberfläche aufgrund ihres besonderen Charakteristikums mit dem „Medical Device Technology Award” ausgezeichnet. Die SLActive-Oberfläche besitzt die gleichen Makro- und Mikrostrukturen wie die wissenschaftlich belegte SLA-Oberfläche. Sie verfügt zusätzlich über grundlegend verbesserte Oberflächenqualitäten wie Hydrophilie und chemische Aktivität. Sie verkürzt die Einheilzeit auf drei bis vier Wochen.
Weitere Informationen: Straumann GmbH Jechtinger Straße 9 79111 Freiburg Telefon: (0761) 4 50 10 Telefax: (0761) 4 50 14 90 info.de@straumann.com www.straumann.de
Datum: 10.10.2010
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2010/2