ERGOPROBE: NEUE MASSSTÄBE IN PUNCTO ERGONOMIE UND ÄSTHETIK
Innovation im Dental-Bereich mit spürbaren Vorteilen: Die neue Diagnostik- Instrumentenlinie ERGOPROBE wurde für höchste Ansprüche entwickelt.
So definiert ihr neues, bis ins kleinste Detail durchdachtes Design nicht nur die Ergonomie im Dentalbereich neu, sondern auch ermüdungsfreies Arbeiten und Ästhetik. Nach der ERGOPLANT Instrumentenlinie für die Implantologie kommt nun also eine weitere, richtungsweisende Produktneuheit im Dentalbereich aus dem Hause Aesculap.
Die möchte man gar nicht mehr aus der Hand legen – so lautet unisono die Meinung von Zahnärzten, die die neuentwickelte ERGOPROBE Instrumentenlinie bereits getestet haben. Denn traditionell werden bei Aesculap Innovationen Hand in Hand mit der Praxis entwickelt. Bei der über zweijährigen Entwicklungszeit von ERGOPROBE zeichnete als klinischer Berater der Parodontologe und Oralchirurg Dr. Stefan Schnitzer verantwortlich. Zusätzlich wurden Praktiker aus Universitäts-Zahnkliniken und Praxen eng in den Entwicklungsprozess eingebunden. Testen, testen, testen – und immer weiter verfeinern und perfektionieren, so lautete die Devise im Entwicklungsprozess von ERGOPROBE. Denn nur, was unter Praxisbedingungen entwickelt wird, kann später in der Praxis auch wirklich überzeugen - und das über viele Jahre hinweg, denn die hochwertigen Instrumente sind aufgrund ihrer langen Lebensdauer auch ausgesprochen wirtschaftlich.
Dabei sorgt die Oberfläche der Griffe im bewährten Golfball-Design für eine besonders angenehme und griffige Haptik. Zusammen mit der Gewichtsersparnis führt das zu einem völlig neuen, ergonomischen Arbeitserlebnis. Bewährte Aesculap Phynox-Arbeitsenden mit der Speziallegierung aus Cobalt-Chrom- Nickel-Molybdän vervollständigen die ERGOPROBE Instrumentenlinie als neue, funktionale Synthese aus Ergonomie und Ästhetik.
Weitere Informationen:
Aesculap AG
Am Aesculap-Platz
78532 Tuttlingen
Tel. 07461/95-2467
Fax 07461/95-2131
E-Mail: dental@aesculap.de
Homepage: www.aesculap-dental.de
Datum: 17.07.2014
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2014/2