30.07.2006 •

    Sozialmedizinische und militärpsychiatrische Relevanz von Tätowierungen

    Verbesserung der Sozialprognose nach Entfernung von sozial stigmatisierenden Tätowierungen? In den vergangenen Jahren ist eine starke Zunahme der Tätowierungshäufigkeit allgemein und das Antreffen sozial ausgrenzender, stigmatisierender Tätowierungen und Tätowierungen mit rechtsextremer Symbolik in der Bevölkerung zu beobachten, die auch vor der Bundeswehr als Querschnitt der Bevölkerung nicht Halt macht. Es sollen einerseits die psychodynamischen Hintergründe, die zu diesen Tätowierungen - insbesondere in der Altersgruppe der Adoleszenten - führen, ihre militärische Relevanz und die Verbesserung der Sozialprognose durch Entfernung von Tätowierungen aufgezeigt werden.

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    Datum: 30.07.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1999/2

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