02.04.2006 •
Rückschau auf das Selbstmordattentat am 7. Juni
Am 7. Juni 2003 verübte ein Selbstmordattentäter einen Bombenanschlag auf einen mit 40 Mann besetzten Bundeswehrbus, der auf dem Weg zum Flughafen war.
Bei einem Massenanfall an Verwundeten herrscht Chaos. Eines der Hauptprobleme ist die Zuführung der Patienten zu einer optimalen Versorgung. Aus diesem Grund muss ein Chirurg mit großer Erfahrung die Lage vor Ort gründlich beurteilen. Dieser Chirurg muss über die therapeutischen Möglichkeiten der in der Umgebung befindlichen Lazaretteinrichtungen informiert sein.
Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com
Datum: 02.04.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2003/3
Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2003/3