01.11.2009 •

    Pflegerisches Schmerzmanagement im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr

    Für die AG Qualitätsstandards Pflege und Dokumentation

    >>Schmerzen beeinflussen das physische,
    psychische und soziale Befinden und somit
    die Lebensqualität der Betroffenen und ihrer
    Angehörigen.<< (Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege 2005, Seite 22)
    Die Betreuung und Versorgung von Schmerzpatienten stellt Pflegende vor eine
    besondere Aufgabe. Häufig werden Schmerzen als übliche Begleiterscheinung von Unfällen, Erkrankungen oder Operationen wahrgenommen. Sie sind somit in der pflegerischen Praxis allgegenwärtig und daher
    ein wichtiges Kriterium der Krankenbeobachtung.
    Durch die unterschiedlichen Rahmenbedingungen und vielfältigen Aufgaben
    der Pflegekräfte in den Gesundheitseinrichtungen, kann die Krankenbeobachtung von Schmerzpatienten in ihrer Qualität sehr unterschiedlich sein. Durch den nationalen Expertenstandard >>Schmerzmanagement in der Pflege<<, der im Jahr 2005 vom Deutschen Netzwerk für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) herausgegeben wurde, hat die Diskussion um
    ein adäquates Schmerzmanagement in allen
    pflegerischen Tätigkeitsfeldern eine neue
    Dimension bekommen.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 01.11.2009

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2009/3

    Meist gelesene Artikel