03.03.2007 •

    Oraler Gesundheitszustand und Behandlungsbedürftigkeit von Soldaten der Bundeswehr

    In zahlreichen epidemiologischen Studien wurde der orale Gesundheitszustand und die Behandlungsnotwendigkeit von Bevölkerungsgruppen ermittelt. Vielfach verwenden diese Untersuchungen als Probanden Soldaten. Aus solchen Untersuchungen können Fortschritte in der Prävention abgeleitet werden, aber ebenso auch Aussagen über die notwendigen Strukturen des Gesundheitswesens zur Betreuung der Patienten. Die Untersuchungen von Soldaten stellen hierbei eine besondere Gruppe dar, da diese durch die annähernde Homogenität der Probanden auch für internationale Gegenüberstellungen verwendet werden können. Zudem sind für die Bereitstellung einer ausreichenden Therapiestruktur in der Bundeswehr Zahlen über die Behandlungsbedürftigkeit notwendig, da es keine Marktmechanismen zur Regelung des Bedarfs und des kurativen Angebotes geben kann.

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    Datum: 03.03.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1996/2

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