03.03.2007 •

    Oberschenkelamputation nach Schussverletzung in der Zeit der Antisepsis

    Die Amputation von Extremitäten als klassischer operativer Eingriff in der Kriegschirurgie verdient unter verschiedenen Gesichtspunkten auch das Interesse des Historikers der Wehrmedizin. Einmal gehörte dieser Eingriff bis in unser Jahrhundert sowohl auf Hauptverbandplätzen wie auch in Feldlazaretten zu den häufigsten, und jeder Militärarzt mußte die Technik der Absetzung von Gliedmaßen beherrschen, sie wurde in jedem Operationskurs erlernt. Auch der Truppenarzt mußte die Technik kennen, auch wenn er den Eingriff nur selten einmal ausführen mußte.

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    Datum: 03.03.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1996/2

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