28.05.2006 •

    Neugestaltung der AIDS-Prävention in der Bundeswehr

    Ende 1998 waren ca. 30 Mio. Menschen an HIV infiziert, davon 90% in Entwicklungsländern, und täglich infizieren sich 16.000 Menschen neu. Etwa 80% der Infektionen erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Eine ursächliche Therapie oder gar eine Impfung sind nach wie vor nicht in Sicht. Das mögliche Einatzspektrum der Bundeswehr umfasst auch Länder mit hoher HIV-Durchseuchung. Diese Fakten begründen die Fortführung einer zeitgemäßen AIDS-Prävention nachhaltig. Die Arbeitsgruppe HIV und AIDS hat eine IST-Analyse der AIDS-Prävention in der Bundeswehr durchgeführt, Empfehlungen bzw. Lösungsvorschläge erarbeitet und darüber hinaus zielgruppenspezifische Ausbildungshilfsmittel entwickelt.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 28.05.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2000/1

    Meist gelesene Artikel