Neugestaltung der AIDS-Prävention in der Bundeswehr
Ende 1998 waren ca. 30 Mio. Menschen an HIV infiziert, davon 90% in Entwicklungsländern, und täglich infizieren sich 16.000 Menschen neu. Etwa 80% der Infektionen erfolgt durch ungeschützten Geschlechtsverkehr. Eine ursächliche Therapie oder gar eine Impfung sind nach wie vor nicht in Sicht. Das mögliche Einatzspektrum der Bundeswehr umfasst auch Länder mit hoher HIV-Durchseuchung. Diese Fakten begründen die Fortführung einer zeitgemäßen AIDS-Prävention nachhaltig. Die Arbeitsgruppe HIV und AIDS hat eine IST-Analyse der AIDS-Prävention in der Bundeswehr durchgeführt, Empfehlungen bzw. Lösungsvorschläge erarbeitet und darüber hinaus zielgruppenspezifische Ausbildungshilfsmittel entwickelt.
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Datum: 28.05.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2000/1