31.01.1989 •

    Moderne Diagnostik zur Erfassung des Schweregrades der Verbrennung im Hinblick auf die weitere Therapieplanung

    Die Verbesserung der Situation Brandverletzter kann insbesondere durch Berücksichtigung und Erforschung zweier Problemkreise erfolgen. Einerseits ist eine quantifizierbare Tiefendiagnostik der Hitzeläsion der Haut erforderlich. Andererseits ist die Erforschung der lokalen Pathobiochemie der Hitzeläsion vordringlich. Bei Kenntnis der biochemischen Zusammenhänge sind Möglichkeiten einer erfolgreichen Inhibierung der pathobiochemischen Prozesse zu erforschen. Im geschichtlichen Rückblick zeigt sich, daß die Behandlung von Hitzeläsionen der Haut seit jeher Gegenstand unterschiedlicher Überlegungen und therapeutischer Konsequenzen war. 1799 schrieb James Earle, Surgeon extraordinary to the Kind and to His Majesty's Household und Senior Surgeon to St. Bartholomew's Hospital, London: "There are few accidents or maladies to which mankind are subject, which have met with a greater variety of treatment than burns."

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    Datum: 31.01.1989

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1989/1

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