03.08.2011 •

    Materialerhaltung von Sanitätsgerät

    Die rasante Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat auch im Bereich der Medizintechnik zu umfangreichen Verbesserungen der Geräteausstattungen in Krankenhäusern, Instituten und Arztpraxen geführt. Die heute für Prävention, Diagnose, Therapie, Überwachung und Rehabilitation eingesetzten medizinisch-technischen Geräte werden immer umfangreicher und komplexer und erfordern von Ärzten und Assistenzpersonal ein hohes Maß an technischem Verständnis.

    Die rasante Entwicklung der letzten Jahrzehnte hat auch im Bereich der Medizintechnik zu umfangreichen Verbesserungen der Geräteausstattungen in Krankenhäusern, Instituten und Arztpraxen geführt. Die heute für Prävention, Diagnose, Therapie, Überwachung und Rehabilitation eingesetzten medizinisch-technischen Geräte werden immer umfangreicher und komplexer und erfordern von Ärzten und Assistenzpersonal ein hohes Maß an technischem Verständnis.

    Eine unsachgemäße Handhabung wie auch Verschleißerscheinungen oder unzureichende Pflege und Wartung dieser Geräte bedeuten nicht nur eine Gefahr für den Patienten - die statt des beabsichtigten gesundheitlichen Nutzens in derartigen Fällen Gesundheitsschäden, schlimmstenfalls mit Todesfolge, in Kauf nehmen müssen -, sondern auch eine Gefahr für Leib und Leben des Bedienungspersonals. Um die Risiken bei der Anwendung medizinisch-technischer Geräte für diesen Personenkreis auf ein Minimum zu reduzieren, kommt - neben einer umfassenden Ausbildung der Bediener/Benutzer - der Materialerhaltung zentrale Bedeutung zu.

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    Datum: 03.08.2011

    Quelle:

    Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1988/4

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