02.04.2006 •

    Massenanfall - Organisatorische Grundlagen der notfallmedizinischen Erstversorgung aus anästhesiologischer Sicht

    Der potentielle Massenanfall von Verletzten im Rahmen eines Auslandseinsatzes unter Feldbedingungen war in den letzten Jahren mehrfach Anlass zu planerischen und strategischen Überlegungen zur Organisation der innerklinischen Versorgung eines solchen Großereignisses.
    Am 7.6.2003 wurde das Deutsch-Multinationale Einsatzlazarett Kabul aufgrund der bereits vorangehend geschilderten Ereignisse im Sinne eines MASCAL (Mass Casualty-Alarm "Blaulicht Charlie") alarmiert.
    Gemäß der festgelegten Befehlslage erfolgte die Alarmierung und Einweisung des Personals. Bauliche und planerische Voraussetzungen wie z.B. die Gestaltung der Notaufnahme sowie des langes Flurs des Einsatzlazarettes waren unabdingbare Voraussetzung für die Möglichkeit, eine derartige Anzahl an Verletzten zu versorgen. Besonders die multinationale Unterstützung der vorhandenen Ressourcen war einsatzentscheidend.

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    Datum: 02.04.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2003/3

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