Konzept zur Bewältigung einsatzbedingter psychischer Belastungen
Vorliegende Erfahrungen
Mit dem Beginn der Auslandseinsätze der Bundeswehr in Kambodscha (1992), Somalia (1993-94), aber insbesondere dann in Bosnien (IFOR; SFOR seit 1995) und schließlich im Kosovo (KFOR seit 1999) mussten vorher angestellte Überlegungen zu psychischen Belastungen der Soldaten und dadurch möglicherweise bedingten Ausfällen vor dem Hintergrund der Erfahrungen aus den großen Kriegen des 20. Jahrhunderts (1. Weltkrieg 1914-18, 2. Weltkrieg 1939-45), aus dem Korea-Krieg (1950-53) und Vietnam-Krieg (1965-75), aus den Kriegen im Nahen Osten (Yom-Kippur-Krieg 1973, Libanonkrieg (1982) und dem Golfkrieg "Desert Storm" (1991)) auch in der Bundeswehr zu einem Konzept zur Bewältigung einsatzbedingter psychischer Belastungen führen.
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Datum: 22.04.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2002/1