29.11.2009 •

    Kombinierte Schädigungen bei Havarien/Katastrophen

    Konsequenzen für Hilfeerweisung und Therapie

    In den medizinischen Veröffentlichungen und den Berichten der Nachrichtenmedien über die Folgen einiger größerer Katastrophen in den letzten Jahren - erinnert sei an die Tankwagenhavarie bei Los Alfaques 1978, an die Explosion von Flüssiggasbehältern in San Juanico 1984, an eine Gasexplosion bei Nadym (UdSSR; Gebiet Gorkij) 1988, an die Eisenbahnkatastrophe bei Ufa (UdSSR; Baschkirien) 1989 und etliche weitere Industrie- und Flugverkehrshavarien - werden kombinierte Schädigungen oft nur erwähnt. Einigen Quellen ist zu entnehmen, daß bei den überlebenden Verletzten der Anteil etwa 5-10% betragen dürfte; bezüglich der Getöteten im Wirkungsherd gibt es keine verwertbaren Angaben.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 29.11.2009

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1991/4

    Meist gelesene Artikel