Kombinierte arthroskopische Synovektomie und Radiosynoviorthese
Eine minimal-invasive lokale Behandlung rheumatisch veränderter Gelenke
Die arthroskopische Synovektomie und Radiosynoviorthese (RSO) sind etablierte Verfahren in der lokalen Behandlung rheumatisch veränderter Gelenke. Von 1993 - 1998 wurde diese Kombinationstherapie im BwZKrhs Koblenz bei 40 Patienten unter stationären Bedingungen angewandt. Durch die strikte Einhaltung der allgemeinen Richtlinien für die RSO und der Strahlenschutzverordnung sind in keinem einzigen Fall mögliche Nebenwirkungen der RSO wie allgemeine Strahlenreaktionen, Strahlensynovitis oder Gewebsnekrose aufgetreten.
Nebenwirkungen in Form von genetischen Schädigungen, onkogenen Effekten oder vorzeitiger Arthroseentwicklung sind bisher in der Fachliteratur nicht belegt.
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Datum: 30.07.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1999/2