25.02.2007 •

    Institutionalisierte Suchtprophylaxe

    Dienstvereinbarung am Beispiel des Bundeswehrkrankenhauses Berlin

    Basierend auf der Erkenntnis, daß es in jeder Einrichtung mit einem größeren Mitarbeiterstamm Suchtprobleme gibt, wurde im April 1994 vom Chefarzt BwKrhs Berlin und dem Personalrat des BwKrhs Berlin eine Arbeitsgruppe "Alkohol und andere Suchtprobleme am Arbeitsplatz" ins Leben gerufen, deren initiales Ziel es unter anderem war, als verbindliche Arbeitsgrundlage eine Dienstvereinbarung zu erstellen, die dem von einer Sucht Betroffenen die Möglichkeit geben soll, sich zu der bestehenden Sucht zu bekennen und therapeutische Hilfe anzunehmen, ohne Angst vor arbeitsrechtlichen Sanktionen haben zu müssen.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmed@beta-publishing.com

    Datum: 25.02.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1996/1

    Meist gelesene Artikel