02.01.2010 •

    Informationsgewinn labormedizinischer Untersuchungen und Möglichkeiten der laborärztlichen Entscheidungsunterstützung durch Datenverarbeitung

    Die mit der großen Zahl von Laboruntersuchungen verbundene Datenflut erschwert eine korrekte Bewertung und diagnostische Interpretation im Rahmen der Diagnosefindung. Um eine optimale Befundbereitstellung und Datenaufarbeitung für den einsendenden Arzt gewährleisten zu können, müssen Informationsdefizite über Testverfahren aufgearbeitet und Wissenslücken geschlossen werden. Der einsendende Arzt erwartet eine Diagnostik unter Berücksichtigung der Ausgangswahrscheinlichkeit und möglicher Konsequenzen einer Untersuchung; das Labor muß die Zahleninformation reduzieren und den Aussagegehalt verdichten. Grundlagen der Bewertung von Analysen sowie Methodikdefinitionen werden erläutert und anhand qualitativer und quantitativer Verfahren erklärt.

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    Datum: 02.01.2010

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1991/2

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