Hüftendoprothetik in der Wehrmedizin - ein Widerspruch?
Angesichts des statstisch erwiesenen Häufigkeitsmaximums der Coxarthrose im Rentenalter stellt sich die Frage, ob ein alloprothetischer Gelenkersatz der Hüfte zum operativen Repertoire der orthopädischen Abteilung eines Bundeswehrkrankenhauses gehören sollte und wenn ja, welches Verfahren hier zu favorisieren wäre. Hohe Kosten durch Arbeitsunfähigkeit beziehungsweise Frühberentung, ein strikter Sparkurs nicht nur in der Bundeswehr sowie ein teurer und unübersichtlicher Endoprothetikmarkt stellen weitere beachtenswerte Aspekte dar. Ziel dieses Beitrages ist es, basierend auf der relevanten Literatur und den Erfahrungen der Orthopädie am Bundeswehrkrankenhaus Berlin, einen momentanen Standpunkt zu dieser Problematik darzulegen.
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Datum: 26.04.2007
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1994/3