Höhenphysiologische Ausbildung
Die höhenphysiologische Ausbildung steht in der flugphysiologischen Ausbildung an erster Stelle. Schon ein paar hundert Meter über dem Erdboden muss sich der menschliche Organismus mit den physikalischen Wirkungen der Höhe auseinandersetzen: die Luft wird "dünner", der Luftdruck nimmt ab, und die Folge ist, dass sich die im Körper befindlichen Gase ausdehnen. Normalerweise finden diese Gase auf natürliche Weise den Weg nach außen, damit es nicht zu schmerzhaften Überdehnungen im Gastrointestinalbereich kommt oder die Nebenhöhlen anfangen zu schmerzen. Meist sind also keine aktiven Maßnahmen erforderlich.
Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com
Datum: 18.07.2006
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2006/2