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Vom Garnisonslazarett I zum Bundeswehrkrankenhaus Berlin

Die ersten Verhandlungen für die Erbauung des Garnisonslazaretts I sind durch ein Schreiben des Militär-Ökonomie-Departements vom 5.1.1841 an den Generalstabsarzt der Armee von Wiebel belegt, aus dem hervorgeht, dass der Plan, die damals in Berlin bestehenden sieben Speziallazarette in ein bzw. zwei gemeinsamen Garnisonslazaretten zusammenzufassen. Nach langwieriger Planung wurde im Mai 1850 mit dem Bau im Stil von Persius begonnen. Die Architekten waren der Geheime Ober-Baurat Ferdinand Fleischinger, Baurat Wilhelm Drewitz und Landbaumeister Becker.