09.03.2006 •

    Fiktiver Störfall in einem Kernkraftwerk

    Geht es um medizinische Aspekte des Strahlenunfallmanagements, so bittet - aufgrund der Anfrage einer betroffenen Nation - die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) die Weltgesundheitsorganisation (WHO) um Hilfe. Die WHO ihrerseits verfügt über ein weltweites Netzwerk spezieller Zentren, das sog. "Radiation Emergency Medical Preparedness and Assistance Network (REMPAN)". REMPAN bietet Expertise zur Diagnostik und Behandlung von Strahlenunfallopfern sowie zur Radioepidemiologie. Das Institut für Radiobiologie der Bundeswehr ist seit Februar 2005 offizielle "REMPAN-Liaison Einrichtung" der WHO, derzeit (Stand Aug. 2005) im Status eines Liaison Partners.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 09.03.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2005/3

    Meist gelesene Artikel