06.04.2006 •

    Explosionstrauma

    Explosionstraumata, sog. "blast injuries", fordern u.a. durch vermehrt terroristische Aktivitäten in zunehmender Anzahl Todesopfer und überwältigen oftmals Rettungszentren durch die abrupte Schaffung einer großen Anzahl von Patienten. Auch deutsche Sanitätseinheiten sind durch Explosionsunfälle gefordert. Heute werden Explosionstraumata nach ihrem unmittelbaren Verletzungsauslöser in vier Gruppen eingeteilt: Primäre bis tertiäre Traumata und sonstige assoziierte Erkrankungen bzw. Verletzungen. Vorgestellt wird die Kasuistik eines Minenunfalles in Mazedonien im Mai 2002.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 06.04.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2003/3

    Meist gelesene Artikel