12.03.2006 •

    Entwicklung, Erprobung und Bewertung einer neuen Unterschenkelprothese

    Die Erfahrungen aus den verschiedenen Auslandseinsätzen haben gezeigt, dass es unabhängig von einer hochtechnisierten Versorgung nach mitteleuropäischem Standard sinnvoll werden kann, eine für diese Einsatzzwecke geeignete Prothesenversorgung zur Verfügung zu haben. Die orthopädische Abteilung des Bundeswehrkrankenhauses Berlin beschäftigt sich seit einigen Jahren mit der Verbesserung von bestehenden Prothesenmodellen und der Neuentwicklung von Fertigungsverfahren. Dabei wurde in enger Zusammenarbeit mit einer Berliner Orthopädiewerkstatt ein Verfahren entwickelt, das es ermöglicht, schnell und direkt am Patienten eine Unterschenkelprothese anzufertigen und damit herkömmliche langwierige Zwischenschritte zu umgehen ("direkt-molding-Verfahren").

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    Datum: 12.03.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2005/3

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