09.03.2006 •

    Einsatzvorbereitende Ausbildung für Krisenverhütung und Krisenbewältigung

    Die Transformation der Bundeswehr zu einer Armee im Einsatz erfordert die grundsätzliche Verfügbargkeit aller Soldaten für wahrscheinliche Einsätze im Rahmen von Krisenverhütung und Krisenbewältigung. Hierzu müssen alle Soldaten, ob in Truppenteilen, Stäben oder Ämtern ihren Ausbildungsstand dauerhaft auf einem hohen Niveau halten. Neben den festgelegten Individuellen Grundfertigkeiten (IGF), welche den Soldaten und Soldatinnen abverlangt werden, soll die Einsatzvorbereitende Ausbildung für Krisenverhütung und Krisenbewältigung (EAKK) die individuellen Kenntnisse und Fähigkeiten vertiefen und stets auf aktuellem Stand halten. Dabei sind streitkräftegemeinsame Ausbildungen festgelegt worden, die jeder Soldat durchlaufen muss, um für einen Einsatz vorbereitet zu sein. Die bisherigen intensiven Einsatzvorbereitungen sollen damit auf ein erforderliches Minimum reduziert werden. Der Generalinspekteur der Bundeswehr hat hierzu das Konzept für die Einsatzvorbereitende Ausbildung für Konfliktverhütung und Krisenbewältigung erlassen.

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    Datum: 09.03.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2005/3

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