28.05.2006 •

    Eine Übersicht zur Therapie bei accidenteller Hypothermie

    In keiner Wintersportsaison hat es so viele Tote gegeben wie im letzten Winter. In allen Teilen der Alpen gingen, bedingt durch extreme Schneefälle, Staublawinen und Schneebretter ab und begruben z.T. als sicher geltende Bereiche von Wintersportorten unter sich (Galtür, Evolene). Dabei stand der Leichtsinn von Extremskifahrern, die ihr "Adrenalinvergnügen" außerhalb von gesicherten und ausgewiesenen Pisten suchen, völlig außen vor. Komplette Hotels und Pensionen wurden zugeschüttet, viele Tote erst nach Tagen gefunden. Der Tod durch Hypoxie tritt üblicherweise nach Lawinenverschüttung nach 10 - 15 Minuten ein.

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    Datum: 28.05.2006

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2000/1

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