31.03.1989 •

    Eine tierexperimentelle Studie der chinesischen Mischtransplantation

    Bei der Mischtransplantation wird allogenes Gewebe, bestehend aus Epidermis und Corium, zusammen mit Eigenhautinseln transplantiert. Die Eigenhautinseln bewirken, daß allogenes Corium auf dem Empfänger verbleibt, so daß die zu deckende Wundfläche suffizient abheilt.
    In den Tierexperimenten konnte allogenes Corium sowohl hystologisch als auch zytogenetisch noch nach 111 Tagen nach Transplantation nachgewiesen werden. Das allogene Corium war in seiner Textur vollständig erhalten. Bei der Mischtransplantation handelt es sich also um Zellmosaike, wobei Zellen sowohl des Spenders als auch des Empfängers nebeneinander vorkommen.

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    Datum: 31.03.1989

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 1989/1

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