01.03.2007 •

    Dispositionsfähigkeit der Truppe nach zahnärztlicher Lokalanästhesie

    Teil 2

    Im Auftrag des Sanitätsamtes der Bundeswehr hat - ab dem Jahre 2000 - die damalige Lehrzahnarztgruppe der Sanitätsakademie der Bundeswehr eine systematische, klinische Bewertung der Methode der intraligamentären Anästhesie im Vergleich zu Leitungs- und Infiltrationsanästhesie in enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Eine vergleichende zahnmedizinische Bewertung sollte klären, ob es mit dem SoftJect-Spritzensystem möglich ist, unter Praxisbedingungen - in der Truppe - intraligamentäre Anästhesien zu erreichen, die den Lokalanästhesien der Leitungs- oder Infiltrationsanästhesie vergleichbar sind.

    Den vollständigen Artikel (PDF-Datei) können Sie gern gegen einen Kostenbeitrag in Höhe von 5,90 € direkt über uns beziehen. Mail to: wehrmedizin@beta-publishing.com

    Datum: 01.03.2007

    Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2006/4

    Meist gelesene Artikel