Dispositionsfähigkeit der Truppe nach zahnärztlicher Lokalanästhesie
Teil 2
Im Auftrag des Sanitätsamtes der Bundeswehr hat - ab dem Jahre 2000 - die damalige Lehrzahnarztgruppe der Sanitätsakademie der Bundeswehr eine systematische, klinische Bewertung der Methode der intraligamentären Anästhesie im Vergleich zu Leitungs- und Infiltrationsanästhesie in enger wissenschaftlicher Zusammenarbeit mit der Friedrich-Schiller-Universität Jena durchgeführt. Eine vergleichende zahnmedizinische Bewertung sollte klären, ob es mit dem SoftJect-Spritzensystem möglich ist, unter Praxisbedingungen - in der Truppe - intraligamentäre Anästhesien zu erreichen, die den Lokalanästhesien der Leitungs- oder Infiltrationsanästhesie vergleichbar sind.
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Datum: 01.03.2007
Quelle: Wehrmedizin und Wehrpharmazie 2006/4